Eine süsse Kleinigkeit – mit Liebe gebacken! Apfel-Blätterteig-Rosen

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Süße Rosen für meine Lieben! ❤

Als ich diese Apfel-Röschen gezaubert habe, war die ganze Familie hin und weg!apfel20

In den letzten Wochen ist mir diese süße Kreation einfach nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Immer wieder bin ich im Internet über diese Röschen gestolpert und war fasziniert von dem hübschen Aussehen. So das musste doch gleich mal ausprobiert werden!

Schnell ab in die Küche und ran ans Rosen aufrollen. Die Zubereitung ist wirklich ganz, ganz einfach, wenn man den Kniff heraushat. Blätterteig ausrollen, Marmelade drauf, in Streifen schneiden, Zimtzucker draufstreuen und zuletzt die Apfelscheiben auflegen. Hübsch zusammenrollen und rein in die Muffinförmchen. Na das war’s auch schon.

Beim Backen müsst ihr ein bisschen aufpassen. dass euch die Äpfel nicht zu dunkel werden.  Ich decke die Rosen zuerst mit Alufolie ab, backe diese ein Weilchen, dann kommt die Folie weg und die Apfelröschen werden schön goldbraun fertig gebacken.

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Eine süße Kleinigkeit – mit Liebe gebacken! ❤

Nur so schmeckt’s einfach himmlisch!

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Na wollt ihr auch ein paar süße Röschen?

Hier das Rezept:

Zutaten: (für 12-16 Stück)

  • 2 Blätterteigrollen
  • 3-4 Äpfel, mit Schale
  • Saft einer halben Zitrone
  • 5 EL Zucker
  • 2 TL Zimt
  • 2 EL Marillenmarmelade

Zubereitung:

  1. Die Blätterteigrollen auf der Arbeitsfläche komplett ausrollen. Ofen auf 190°C vorheizen.
  2. Je in ca. 6-8 Streifen schneiden.
  3. Zucker und Zimt mischen.
  4. Die Äpfel mit der Brotschneidemaschine in ganz dünne Scheiben schneiden (man sollte fast durchschauen können und die Apfelschnitten sollten gut biegsam sein).
  5. Die Streifen mit etwas Marillenmarmelade bestreichen und großzügig mit der Zucker-Zimt-Mischung bestreuen.apfel1
  6. Die Apfelscheiben leicht überlappend und auf die Blätterteigstreifen legen. Sie sollen leicht über den Rand schauen, um die Rosenform zu erhalten.apfel4
  7. Die Teigstreifen vorsichtig und locker einrollen. In die Muffinförmchen setzen. Noch einmal mit der Zucker-Zimt-Mischung bestreuen. apfel5apfel6
  8. Die Apfelrosen mit Alufolie bedecken.
  9. Die Apfelrosen bei zuerst bei 190°C ca. 15 Minuten backen. Dann die Alufolie wegnehmen und weitere 10-15 Minuten goldbraun backen.
  10. Leicht auskühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen.

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

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Knuspriger Herbst! Kürbisflammkuchen mit Äpfeln und Zwiebeln

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Kürbis und Äpfel! Für mich zwei wahre kulinarische Könige im Herbst.

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Ein herzhaftes und herbstliches Hauptgericht vom Blech!

Oh ja, da schlagen unsere Schlemmerherzen höher und höher und höher! ❤

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Dieser Flammkuchen besteht aus einem saftigen Kürbisteig (Kürbispüree kommt ganz einfach mit in den Germteig), darauf cremiger Sauerrahm, dünne Äpfelchen und Zwiebelchen und als Krönung noch ein Klecks Pesto! Unwiderstehlich gut, glaubt mir!

Hier bleibt es kaum bei einem Stückchen. Aus dem Rezept bekommt ihr zwei große Flammkuchen, die eine hungrige Familie bestimmt gerne verputzt!

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Also wie gesagt, dieser Flammkuchen ist ein perfektes Familienessen. Schnell verzaubert der knusprige und gut belegte Teigfladen jedes Mitglied der Familie (vielleicht sogar den ein oder anderen Kürbisskeptiker).

Den Kürbis haben wir nämlich ganz geschickt im Teig versteckt. Ahaaaa! Ja deswegen diese wundervolle orange Farbe des Teiges.

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Knusperglück aus dem Ofen?

Hier das Rezept:

Zutaten:

Für den Teig:

  • 300 g Hokkaido-Kürbis, geputzt
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Thymian, getrocknet
  • 100 ml Milch
  • ca. 400 g Dinkelmehl
  • 1 Packung Trockengerm

Für das Pesto:

  • 1 Bund Petersilie
  • 2 EL Kürbiskerne
  • 4-5 EL Kürbiskernöl
  • 4-5 EL Traubenkernöl
  • 30-40 g Parmesan
  • Abrieb 1/2 Bio Zitrone
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle

Für den Belag:

  • 200 g Sauerrahm
  • 1-2 TL Thymian, getrocknet
  • 2-3 Äpfel
  • 2 rote oder weiße Zwiebeln
  • 1/2 Lauchstange
  • 2 TL Honig
  • Chiliflocken, nach Belieben
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • etwas Rucola

Zubereitung:

Für den Teig

  1. Den Kürbis in grobe Würfel schneiden, in eine Auflaufform geben und im Ofen bei 180°C ca. 30 Minuten weich garen.
  2. Den gegarten Kürbis mit der Milch und dem Salz pürieren.
  3. Mehl, Thymian und Germ in eine Rührschüssel geben, Kürbispüree zugeben und mit dem Knethaken der Küchenmaschine zu einem glatten Teig kneten. Wenn der Teig stark klebt noch etwas Mehl zugeben.
  4. Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche stürzen und noch einmal mit den Händen durchkneten. Zu einer Kugel formen und abgedeckt ca. 45 Minuten gehen lassen.

Für den Pesto

  1. Kürbiskerne grob hacken und mit Petersilie, Öl, Käse und Zitronenabrieb pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Für den Belag

  1. Sauerrahm mit Thymian, Salz und Pfeffer verrühren.
  2. Äpfel, Lauch und Zwiebeln in dünne Scheiben schneiden (ca. 3mm).

Jetzt geht’s ans Flammkuchen backen

  1. Den Teig halbieren und jedes Stück auf Blechgröße ausrollen (am besten gleich auf einem leicht bemehltem Backpapier ausrollen) und auf das Blech legen.kürbis1
  2. Mit dem Sauerrahm bestreichen, mit den Apfelscheiben belegen und leicht salzen. kürbis2
  3. Zwiebel und Lauch darauf verteilen. Mit Honig leicht beträufeln und nach Belieben mit etwas Chiliflocken würzen.kürbis3
  4. Den Flammkuchen bei 200°C ca. 20-25 Minuten backen.
  5. Mit Pesto beträufeln und nach Belieben mit etwas Rucola servieren.

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Das würzige Pesto gibt noch den letzten Schliff! Also ruhig darauf los kleckern!

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

 

Wir löffeln den Herbst! Apple Crumble im Glas

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Let’s Crumble! ❤

Diesmal wird unser Liebling, der Apple Crumble kalt serviert und das im schönen Glas!

Oh da strahlen die Gesichter!

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Wir stellen uns vor: ein aromatisch, fruchtiges Apfelkompott, darauf eine leichte Vanillecreme mit Honig und das alles wird gekrönt von knusprigen Streuseln mit Zimt und Orange. Ein wahrer Genuss, durch den man sich liebend gerne löffelt. Da wünschte man sich, es gäbe noch mehr Gläschen davon.

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Dieses Dessert im Glas ist wieder einmal perfekt, wenn ihr Gäste erwartet. Ich habe meinen Crumble meiner lieben Schwiegermama, meiner Schwägerin und meiner Mama serviert. Ja wir haben uns einen lustigen Mädelsabend gemacht und diesen versüßte uns dieser Apple Crumble. Dazu ein oder zwei Tässchen Kaffee. Ach das Leben ist doch schön!

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Ihr wisst ja, dass ich Desserts im Glas liebe! Man bereitet einmal alles mit viel Hingabe zu, schichtet es in schöne Gläser (ja ich habe eine ganze Sammlung an Gläsern) und ab in den Kühlschrank damit.

So und wenn die lieben Gäster vorbeischauen oder die Familie einfach Lust auf einen Nachtisch hat… schwups auf mit der Kühlschranktür und raus mit den Gläschen. So schnell steht dieser herrlich,  cremige Crumble auf den Tisch und erfreut die Schleckermäulchen!

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Die Zubereitung ist wirklich einfach und geht auch ganz flott. So zuerst kneten wir unsere Streusel und backen diese im Ofen. Derweil kochen wir unser Apfelkompott (aus Äpfeln aus dem Garten) und rühren noch eine leichte Vanillecreme zusammen (etwas Naschen ist erlaubt).

So jetzt wird geschichtet. Zuerst kommt das aromatische Apfelkompott in die Gläschen. Darauf die Creme und die knusprigen Streusel. Voilà fertig ist unser Dessert und wandert für ein Weilchen in den Kühlschrank.

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Kommt wir feiern Erntedank!

Hier das Rezept:

Zutaten: (für 8 Gläser)

Für die Streusel:

  • 150 g Dinkelmehl
  • 70 g feiner brauner Zucker
  • 1/2 TL gemahlene Vanille (z.B. von Hagengrote)
  • 1 TL Zimt
  • eine Prise Salz
  • 100 g Butter

Für das Apfelkompott:

  • ca. 1,2 kg Äpfel
  • Saft und Abrieb von einer 1/2 Bio Orange
  • 1 Zimtstange
  • 3 Nelken
  • 5 EL Zucker
  • ca. 250 ml Apfelsaft
  • 1 TL Maizena

Für die Creme:

  • 400 g Sauerrahm
  • 300 g griechisches Joghurt
  • 250 g Obers (Sahne)
  • 3 EL Honig
  • 1-2 EL Zucker (nach Belieben)
  • Abrieb von 1/2 Bio-Orange
  • 1/2 TL gemahlene Vanille (z.B. von Hagengrote)

Zubereitung:

Für die Streusel

  1. Mehl, Zucker, Vanille, Zimt und Salz mischen. Butter in Flöckchen zugeben und mit den Händen verketen, bis Streusel enstehen. Für 30-60 Minuten kühlen.
  2. Streusel auf  ein mit Backpapier belegtes Blech verteilen. Bei 180°C (HL) ca. 25 Minuten backen. Auskühlen lassen.apple1apple2

Für das Kompott

  1. Die Äpfel schälen und würfeln. Mit Orangensaft, Abrieb, Zimt, Nelken und Zucker in einem Topf mischen. Apfelsaft zugießen und zugedeckt ca. 10 Minuten leicht kochen lassen.  Zimt und Nelken entfernen.
  2. Je nach Konsistenz das Kompott mit etwas angerührter Stärke binden.
  3. Das Kompott in den Gläsern verteilen.

Für die Creme

  1. Sauerrahm, Joghurt, Orangenabrieb, Vanille, Honig und Zucker verrühren.
  2. Obers cremig steif schlagen und unterheben.
  3. Die Creme auf das Kompott in den Gläsern geben.
  4. Streusel darübergeben und nach Belieben mit Staubzucker besieben.

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Löffelt euch glücklich durch den Herbst!

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

 

 

Unsere liebsten Mohnnudeln mit Apfelkompott!

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Mohnnudeln, Mohnnudeln, Mohnnudeln! ❤

und Mandelnudeln!

Große süße Liebe!

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Uuuh, da hat sich die kleine Lena vor vielen Jahren schon immer riesig gefreut und das tut sie heute auch noch (vielleicht sogar noch etwas mehr)!

Richtig gute selbstgemachte Mohnnudeln sind bei uns in der Familie heiß begehrt und jeder (wirlich jeder – sogar mein Bruder) freut sich, wenn diese auf den Tellern landen.

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Mein Rezept für unsere Mohnnudeln ist wirklich einfach und deshalb auch so beliebt. Wir machen keinen klassischen Kartoffelteig sondern einen leichten Teig mit Topfen. Dabei werden einfach alle Zutaten (Topfen, Butter, Gewürze, Rahm und Mehl) verknetet. Dann gehts ab in den Kühlschrank zum Ruhen.

Währenddessen zaubern wir schnell noch ein Apfelkompott. Hierfür werden Äpfel geschält, in Stücke geschnitten und anschließend mit Gewürzen und etwas Wasser weich gekocht. Das fertige Kompott genießen wir zu unseren gekochten Topfennudeln. Hach, ich bekomme gleich wieder Appetit darauf. Ich denke am Wochenende ist wieder Mohnnudel-Zeit!

Am allerliebsten essen wir dazu dieses Apfelkompott oder Zwetschkenröster. Jetzt im Herbst gibt’s wohl kaum was Schöneres als ein gut gefüllter Teller mit diesem Wohlfühlessen! Oder was meint ihr?

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Mein lieber Papa ist ja überhaupt kein Mohn-Liebhaber. Ich kenne ja einige die keinen Mohn mögen. Hach für mich einfach unverstänlich. Aber gut, auch für Mohn-Verweigerer hab ich eine ganz einfache und extrem leckere Lösung. Wir wälzen unsere Topfennudeln in Mandeln.

Für unsere Mandelnudeln einfach etwas Butter zerlassen, die gemahlenen Mandeln darin leicht anrösten und mit Zimt und Staubzucker abschmecken. Die gekochten Topfennudeln darin wälzen und fertig ist diese süße Köstlichkeit.

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Es ist Mohnnudel-Zeit!

Hier mein Rezept:

Zutaten: (für 4 Portionen)

  • 250 g Magertopfen (Quark)
  • 60 g zerlassene Butter
  • 1 EL Sauerrahm
  • Abrieb 1/2 Bio Zitrone
  • 1/2 TL gemahlene Vanille
  • 1 Ei
  • 1 Eidotter
  • 100 g Mehl
  • 50-70 g Butter
  • 150 g Mohn
  • Staubzucker zum Bestreuen

Zubereitung:

  1. Für den Teig alle Zutaten gut miteinander verkneten.
  2. Den Teig zugedeckt ca. 2 Stunden kühl stellen.
  3. Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und zu ca. 3 cm dicke Rollen formen. Die Rollen in Stücke teilen und diese zu Nudeln rollen (bei uns sagt man wutzeln).mohnnudeln25
  4. Einen großen Topf mit Wasser zum Kochen bringen.
  5. Die Nudeln darin ca. 5 Minuten ziehen lassen (bis sie an der Oberfläche schwimmen).
  6. Die Butter in einer Pfanne zerlassen und die Nudeln darin schwenken.
  7. Mit Mohn bestreut servieren und mit Staubzucker bestreuen.

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Für das Apfelkompott:

  • 6-8 Äpfel (nach Belieben kann man auch noch Birnen dazumischen)
  • 1 Bio Zitrone
  • 80 g Zucker
  • 1 Zimtrinde
  • 4 Nelken
  • 1 Bio Orange
  • 1/4 TL gemahlene Vanille
  • 200 ml Wasser (oder Apfelsaft)

Zubereitung:

  1. Die Äpfel schälen und in dünne spalten schneiden.
  2. Mit dem Zitronensaft, Orangensaft (+etwas Schale), Wasser, Zucker, Vanille, Zimt und Nelken mischen.
  3. Bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten leicht köcheln lassen.
  4. Abkühlen lassen und zu den Mohnnudeln servieren.

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Wir sagen zu dieser süßen Leckerei auch gerne Wutzelnudeln oder Schupfnudeln! Klingt doch schön, oder? Wuuuutzelnudeln ❤

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

 

 

Familienliebling! Apfelschlankel à la Lena

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Apfelschlankel! ❤

Ein einfacher gedeckter Apfelkuchen – von allen geliebt (nur leider viiiel zu selten gebacken).

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Genau das dachte ich mir und schon verschwand ich in der Küche….  Apfelschlankel ist ein Lieblingskuchen von unserer Familie (vor allem mein Papa liebt ihn). Immer wieder einmal erwähnt er, wie gerne er doch einen Apfelschlankel hätte…. So dieser Wunsch muss natürlich erfüllt werden… Da mein lieber Papa auf Urlaub war, kam mir die Idee, ihn mit seinem Apfelschlankel zu überraschen, wenn er wieder nach Hause kommt.

Ich habe den steirischen Kuchenklassiker etwas nach meinem Geschmack abgewandelt und einfach einen Apfelschlankel à la Lena daraus gemacht.

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Zuerst wird einmal ganz einfach eine große Menge Mürbteig geknetet. Ich überlasse diese Aufgabe am liebsten meiner KitchenAid, da das Ergebnis viel geschmeidiger wird, als wenn ich die Zutaten mit der Hand verknete (tja deswegen hab ich mein geliebtes Helferlein in der Küche). So der Teig wandert dann gleich einmal in den Kühlschrank. Währenddessen der Teig sich ausruht, bereiten wir die Fülle zu. Äpfel, viiiele Äpfel werden geschält und grob geraspelt. Dann kommt noch ordentlich Zimt, Zitrone und etwas Zucker dazu. Schon ist unsere Füllung fertig und wartet darauf, es sich zwischen den Teigschichten gemütlich zu machen.

Mein Apfelschlankel bekommt noch eine großzügige Krönung mit Mandelblättchen. Das muss nicht sein, gibt aber noch den extra Kick finde ich. Meine Liebsten fanden diesen Kuchen spitze und in Zukunft wird es ihn bestimmt viiiel öfter bei uns geben (so alte Kuchenklassiker sind eben schon seeeehr gut).

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Gestern gab es bei uns im Garten ein kleines Sommerfest mit vielen Leckereien (darunter auch dieser Apfelkuchen). Meine liebe Schwiegerfamilie war zu Besuch und wir verbrachten wundervolle Stunden miteinander! ❤  apfel10

Lust auf Apfelkuchen?

Hier das Rezept:

Zutaten (für ein großes Blech):

Für den Teig:

  • 500 g Mehl
  • 250 g Butter, in Stückchen
  • 180 g Zucker
  • 1 Packung Backpulver
  • 2 Eier
  • 1 EL Sauerrahm
  • Abrieb 1/2 Bio Zitrone (oder Orange)

Für die Fülle:

  • 10-12 Äpfel
  • 2 TL Zimt
  • 3-4 EL Zucker (je nach Geschmack)
  • 1 EL Vanillezucker
  • Saft einer Zitrone
  • 2 EL Haselnüsse gerieben

Zum Bestreichen:

  • 1 Ei +  2 EL Obers
  • 100 g Mandelblättchen zum Bestreuen
  • Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung:

  1. Für den Teig alle Zutaten in eine große Rührschüssel geben und mit der Küchenmaschine (Flachrührer-Aufsatz) zu einem glatten, geschmeidigen Teig verkneten (ca. 3-4 Minuten oder sonst könnt ihr natürlich auch mit den Händen den Teig kneten). Mit etwas Mehl bestäuben, den Teig in Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten kühl stellen.
  2. Für die Fülle die Äpfel schälen und grob reiben. Mit Zitronensaft, Zimt, Zucker und Vanillezucker vermengen.
  3. Den Teig halbieren und eine Hälfte auf einem leicht bemehlten Backpapier ausrollen (auf Blechgröße). Den Teig mit dem Backpapier auf das Blech legen. Mit einer Gabel mehrmals einstechen und bei 170°C ca. 10 Minuten vorbacken.
  4. Die zweite Hälfte des Teiges wieder auf einem leicht bemehlten Backpapier ausrollen.
  5. Auf dem vorgebackenen Teig die geriebenen Haselnüsse dünn verstreuen. Darauf die Äpfel geben und gleichmäßig verteilen.apfel2
  6. Den ausgerollten Teig mit dem Backpapier auf die Fülle stürzen (Papier abziehen). Den Teig leicht andrücken und die Ränder verschließen.
  7. Das Ei mit etwas Obers verschlagen und den Teig gut damit einstreichen. Mit einer Gabel mehrmals einstechen und großzügig mit Mandelblättchen bestreuen.apfel3
  8. Bei 160°C ca. 45 Minuten backen.
  9. Auskühlen lassen und in Stücke schneiden. Nach Belieben noch mit Staubzucker bestäuben!

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Bon appétit, meine Lieben!

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Mit diesem Kuchen verabschiede ich mich für ein paar Tage! Für mich geht’s morgen in aller Früh los und wir (mein Liebster und ich) begeben uns auf die Reise nach Stockholm. Uh wie ich mich schon freue…. Mit im Gepäck hab ich natürlich ein Döschen voll mit Apfelschlankel (guuutes Flugzeugessen).  Ich melde mich dann mit einem kleinen Reisebericht wieder und werde viele neue Rezeptideen aus Schweden mitbringen….

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Hey så länge! (och die schwedische Sprache wird uns in den nächsten Tagen bestimmt viel Freude bereiten…)

Lena ❤