Feines zum Kaffee! Heidelbeer-Vanillecreme-Babka mit Streuseln

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Wie wäre es mit einer feinen Heidelbeer-Vanillecreme-Babka zum süßen Frühlingsfrühstück? Also ich nehme gerne noch ein Stückchen, oder auch zwei…

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Im Winter hab ich euch schon meine Variante mit Schokolade gezeigt, aber jetzt wo die Sonne uns schon langsam mit ihrer Wärme beglückt, ist es Zeit für etwas Fruchtiges in der Babka!

Gestern hab ich mit meinem Liebsten endlich unseren Balkon frühlingsfrisch gezaubert. Viele Blümchen und Kräuter wurden eingepflanzt und alles wurde ordentlich sauber gemacht. Ich freu mich so! Ich vebringe meine freie Zeit ja liebend gerne auf meinem Balkon, genieße die Sonnenstrahlen und schlürfe dabei meinen Kaffee und nasche dazu ein Stückchen Babka! Ja so stell ich mir einen schönen Frühlingsmorgen vor….

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Die Füllung besteht zu einem aus einer feinen Vanillecreme. Eine Creme aus Eidotter, Milch, Obers, Zucker und Vanille. Die Creme wird gekocht, bis sie schön eindickt (wie ein Vanillepudding). Mit der Heidelbeermarmelade (ihr könnt auch Himbeer- oder Erdbeermarmelade nehmen) eine wirklich tolle Kombination in diesem Gebäck

Diese wunderbar frühlingsfrischen Tassen von Greengate gibt’s übrigens bei two in one. Ich schlürfe meinen Kaffee momentan am Liebsten aus diesen Schmuckstücken!

Einfach herrlich, wenn der Duft von Selbstgebackenem durch das Haus zieht. Wer kann frischem, noch leicht warmen Gebäck schon widerstehen? Verwöhnt eure Lieben zum Frühlingsbrunch oder Sonntagsfrühstück mit dieser Leckerei!

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Also ab in die Küche!

Hier das Rezept:

Zutaten: (für eine Kastenform)

Für den Teig:

  • 300-350 g Mehl
  • 1 Packung Trockengerm
  • 50 g Zucker
  • eine Prise Salz
  • 1/4 TL Kardamom, gemahlen
  • 2 Eier
  • 60 ml Milch, lauwarm
  • 100 g Butter, weich

Für die Fülle:

  • 3 Eidotter
  • 80 g Zucker
  • 2 EL Vanillezucker
  • Mark 1/2 Vanilleschote
  • 30 g Mehl
  • 200 ml Milch
  • 150 ml Obers
  • 3 EL Heidelbeermarmelade
  • eine Handvoll Mandelblättchen

Für die Streusel:

  • 70 g Dinkelmehl
  • 50 g Rohrzucker
  • 70 g Butter
  • eine Handvoll Mandelblättchen
  • 1/2 TL Zimt

Zubereitung:

Für den Teig

  1. Mehl, Germ, Zucker, Kardamom und Salz in einer Schüssel vermischen.
  2. Eier, Milch und Butter zugeben. Alles zu einem geschmeidigen, glatten Teig verkneten (mit der Küchenmaschine).
  3. Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche und mit den Händen noch einmal durchkneten (falls er zu klebrig ist, einfach etwas Mehl einarbeiten).
  4. Den Teig zugedeckt ca. 1 Stunde gehen lassen.

Für die Fülle

  1. Eidotter, Zucker, Vanille, Mehl und ca. 4 EL der Milch verrühren.
  2. Die restliche Milch und Obers aufkochen.
  3. Die Eidottermischung zugeben und bei kleiner Hitze unter ständigem Rühren dicklich einkochen lassen.
  4. Abkühlen lassen.

Für die Streusel

  1. Alle Zutaten miteinander verkneten, bis Streusel entstehen.

Jetzt geht’s ans Babka füllen und formen!

  1. Eine Kastenform mit Butter ausfetten.
  2. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck (ca. 35x25cm) ausrollen.
  3. Mit der Vanillecreme bestreichen, Kleckse Heidelbeermarmelade daraufgeben und mit ein paar Mandelblättchen bestreuen.
  4. Das Teigrechteck von der schmalen Seite her aufrollen.
  5. Die Teigrolle dann mit einem scharfen Messer längs halbieren, sodass sich die einzelnen Teigschichten schön auffächern.
  6. Die Enden zusammennehmen und die beiden Stränge vorsichtig miteinander verzwirbeln (die Schnittflächen sollen dabei nach oben zeigen).
  7. Die gezwirbelte Teigrolle in die Kastenform setzen.
  8. Erneut zugedeckt ca. 30 Minuten gehen lassen.
  9. Mit Ei+Milch bestreichen und die Streusel darauf verteilen.
  10. Im vorgeheiztem Ofen bei 170°C ca. 45-50 Minuten backen.
  11. Abkühlen lassen, aus der Form nehmen und in Scheiben schneiden.

Gebacken hab ich diese Leckerei in meiner neuen Kastenform von le Creuset. Ich hab euch ja schon erzählt, dass ich von den der Qualität der le Creuset Backformen hellauf begeistert bin. Hier bleibt wirklich kein Stückchen mehr kleben oder lässt sich schwer aus der Form lösen. So unkompliziert back ich gerne!

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

 

 

Frühstücksglück! Gesunde Heidelbeer-Apfel-Muffins

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Frühstück! ❤

Ich liebe es jeden Tag gemütlich und ausgiebig zu frühstücken! Im Sommer setze ich mich ja am allerliebsten auf den Balkon und genieße dort meine morgendlich Mahlzeit und wenn ich etwas Glück habe, erhasche ich noch ein paar Sonnenstrahlen. Ja so fängt mein Tag gut an!

Leider ist mir dieses Vergnügen nicht immer gegönnt und im Alltag ja auch schwer umzusetzen. Wenn ich mich aus dem Bett zerre, um zur Arbeit zu marschieren ist es fünf Uhr am Morgen…. Tja das ist sogar mir viiiel zu früh um mir ein Frühstück zu richten und sind wir uns mal ehrlich um fünf Uhr hab ich noch keinen Appetit.

So heute war mal wieder so ein Tag. Ring, ring… der Wecker läutet und es heißt aufstehen. Wir haben Juni und es ist kalt und düster draußen…. Da wäre es im Bettchen schon noch schön gewesen. Na gut, schnell frisch machen, Tasche packen, rauf aufs Fahrrad und los zur Arbeit. Stop! Eines haben wir vergessen! Ich hab ja gesunde Frühstücksmuffins gebacken. Davon kommt noch einer in meine Tasche und ab geht’s. Jetzt bin ich gut gerüstet. So gegen acht Uhr bin ich bereit für mein Frühstückchen. Ein leckerer und dazu noch gesunder Heidelbeer-Apfel-Muffin beschert mir einen morgendlichen Genuss und gibt mir Energie. Dazu noch ein schönes Tässchen Kaffee und ein Schüsselchen Joghurt. Ja so hab ich es gern!

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Ich backe soo gerne solche leckeren Frühstücksmuffins, die sich super auf dem Sprung verzehren lassen. Gerne backe ich gleich ein paar mehr davon und friere sie ein. Dann Stück für Stück herausholen. Entweder auftauen lassen oder im Ofen kurz aufbacken (mmmmhh.. das liebe ich ja… ein warmer Muffin zum Frühstück).

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Momentan gibt es ja frische Heidelbeeren auf dem Markt (ich könnte diese Beerchen jeden Tag naschen). Falls ihr keine Frischen bekommt, könnt ihr auch tiefgekühlte (aber nicht aufgetaute) Heidelbeeren nehmen. Dieses Muffinrezept lässt sich prima abwandeln. Mit Himbeeren sind diese Muntermacher auch sehr lecker. Auch Trockenfrüchte (getrocknete Feigen oder Marillen) machen sich sehr gut darin. Ein weiterer Favorit sind Bananenmuffins. Dafür einfach zwei zerdrückte Bananen zum Grundrezept dazumischen. Tja ihr seht, ihr könnt euch einen abwechslungsreichen Muffinmorgen gestalten.

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Wenn ich es mir daheim gemütlich machen kann, zaubere ich mir gerne noch einen schnellen Buttermilchshake dazu. Momentan bin ich ja so und so im Shake-Fieber. Mein Liebster und ich sind begeiserte Shake-Schlürfer. Ob Erdbeer-, Bananenmilch, Himbeer-Joghurt-Shake, grüner Smoothie… Bei uns kommt alles in den Mixer und beglückt uns.

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Schneller Morgenzauber gefällig?

Hier das Rezept:

Zutaten: (für ca. 12-15 Stück)

  • 300 g Weizenvollkornmehl
  • 3 TL Backpulver
  • 100 g Rohrzucker
  • 2-3 EL Haferflocken
  • 1 EL Chia-Samen
  • 1/2 TL Zimt
  • 50 g Nüsse, grob gehackt (z.B. Haselnüsse, Mandeln….)
  • 2 EL Honig
  • 1 Ei
  • 300 ml Buttermilch
  • 80 ml Öl (z.B. Rapsöl)
  • Mark 1/2 Vanilleschote
  • 200 g frische Heidelbeeren
  • 1 Banane, in Scheiben geschnitten
  • 40 g getrocknete Äpfel

Zubereitung:

  1. Mehl mit Backpulver, Rohrzucker, Haferflocken, Zimt, Nüsse und Chiasamen vermischen.
  2. In einer extra Schüssel Honig mit Ei, Buttermilch, Öl, Bananenscheiben und Vanillemark verrühren.
  3. Die Eimischung zu der Mehlmischung geben und locker untermengen.
  4. Heidelbeeren,  und gehackte Apfelringe untermischen.
  5. Die Masse in die mit Papierbackförmchen ausgelegten Vertiefungen eines Muffinblechs verteilen.
  6. Bei 180°C ca. 25 Minuten backen (Stäbchenprobe machen).
  7. Warm oder kalt servieren.

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

Eine Streicheleinheit für die Seele! Selbstgemachte Croissants – so gut wie bei den Franzosen

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Selbstgemachtes Feingebäck gehört für mich wohl zu den schönsten Leckereien aus der eigenen Küche. Es übertrifft die Qualität der Supermarktware bei Weitem und man weiß wirklich was drin steckt. Besonders viel Liebe und Hingabe! ❤

Diese goldbraunen Hörnchen sind einfach untrennbar mit einem Hauch „savoir-vivre“ verbunden. Croissants sind ein echtes Geschenk für mich. Immer wenn wir in Frankreich waren, gehörten frisch gebackene Croissants zum täglichen Leben. Ich habe mir schon lange vorgenommen, diese köstlichen Hörnchen selbst daheim zu zaubern. So ich habe es endlich geschafft und bin so glücklich darüber!

Frisch gebacken sind die Croissant einfach himmlisch. Da kann man fast nicht aufhören, so köstlich sind sie. Wenn man den Plunderteig schon im Vorrat hat, lassen sie sich auch ganz schnell zubereiten und backen. So kann man sie sogar schon zum Frühstück genießen.

Falls man noch nie selbst Plunderteig hergestellt hat, kann es etwas kompliziert erscheinen, aber keine Angst es erfordert nur etwas Aufmerksamkeit und Geduld. Der einzige Unterschied zum Blätterteig ist ja, dass noch zusätzlich Germ verwendet wird. Ansonsten braucht dieser Teig viel Hingabe beim Kneten, Ausrollen und Falten. Nur so gelingt euch der Plunderteig perfekt und er geht später herrlich auf. Ihr müsst einige Stunden einplanen, da der Teig immer wieder im Kühlschrank ruhen muss. Ich habe versucht mit meinen Bildern euch die Zubereitung so einfach wie möglich zu erklären. Ich hoffe, ihr findet meine Anleitung hilfreich und traut euch auch an die Herstellung eures eigenen Plunderteigs heran.

Ich habe einige meiner Croissants mit etwas dunkler Schokolade und Bratapfelstückchen gefüllt. Aber auch pur gebacken und dann mit etwas Marmelade serviert sind die Croissants einfach nur göttlich.

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Hier das Rezept für meine Croissants:

Zutaten: (für 1 kg Punderteig)

  • 500 g Mehl
  • 1/2 Würfel Germ
  • 300 ml kalte Milch
  • 3 EL feiner Rohrzucker
  • etwas Salz
  • 250 g Butter

für die Füllung:

  • etwas dunkle Schokolade, gehackt
  • 1 Apfel, geschält und gewürfelt, ein paar Rosinen, etwas Zucker, Rum, Zitronensaft – alles kurz weichgedünstet

zum Bestreichen:

  • 1 Ei
  • 50 ml Milch
  • eine Prise Salz

Zubereitung:

Für den Plunderteig:

Das Mehl in eine Schüssel geben und die Germ dazubröckeln. Die Milch, den Zucker und das Salz zugeben. Alles mit der Küchenmaschine zu einem glatten, geschmeidigen Teig verkneten. Den Teig in einen Plastikbeutel füllen und mindestens 2 Stunden lang kühl stellen (oder auch über Nacht).

Die Butter (20 Minuten vorher aus dem Kühlschrank nehmen) auf einem Bogen Backpapier legen und mit einem zweiten Bogen Backpapier abdecken.

croissants2Die Butter zwischen dem Backpapier mit einem Nudelholz zu einem ca. 20 x 20 cm großen Quadrat ausrollen.

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Den gekühlten Germteig aus dem Kühlschrank nehmen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem ca. 20 x 40 cm großen Rechteck ausrollen.

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In die Mitte des Teiges die ausgerollte Butter legen.

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Den Teig von beiden Seiten darüberklappen.

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Den Teig am Rand gut zusammendrücken, sodass die Butter vollkommen eingeschlossen ist.

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Den Teig nun einmal drehen und gleichmäßig zu einem Rechteck von ca. 20 x 90 cm ausrollen.

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Ein Drittel des Teigrechtecks zur Mitte falten. das gegenüberliegende Drittel auch darüber schlagen.

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Den gefalteten Teig mit etwas Mehl bestäuben, auf ein kleines Blech legen, mit Frischhaltefolie bedecken und 30 Minuten kalt stellen.

So jetzt müssen wir die letzten beiden Schritte noch dreimal wiederholen. Also dabei immer den Teig einmal drehen, ausrollen, zusammenfalten und kühlen.

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Den fertigen Plunderteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 5 mm dick ausrollen. Kurz entspannen lassen.

Ausgerollten Teig in gleich große Dreiecke schneiden. Dafür bastle ich mir eine Schablone – Basis 10 cm und Seitenlängen 20 cm.

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Dann nach Belieben auf der breiten Seite etwas Füllung (Schokolade, Äpfel) verteilen. Die Dreiecke aufrollen  – von der Basis zur Spitze hin, dabei die Spitze festhalten.

 

Die Croissants mit viel Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.

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Die Croissants mit einem feuchten Tuch bedecken und an einem warmen Ort ca. 1 1/2 Stunden gehen lassen. Die Größe sollte sich verdoppelt haben.

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Das Ei mit Milch und Salz verquirlen und die Croissant damit gleichmäßig bestreichen.

Die Croissants müssen jetzt nur noch gebacken werden. Dafür den Ofen gut vorheizen (200°). Dann bei 160° ca. 15-20 Minuten goldbraun backen. Herausnehmen und kurz auskühlen lassen.

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Noch frisch und warm genießen! So sind sie am besten!

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

Morgenstund hat Gold im Mund: Apfel-Haferflocken-Scones

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Es ist doch so einfach, das Leben zu genießen!  Zum Beispiel bei einem gemütlichen Frühstück mit leckeren, selbstgemachten Scones! Heute mit Äpfel und Haferflcoken! So lässt es sich gut in den Feiertag starten.

Hier das Rezept dafür:

Zutaten: (für ca. 8-10 Stücke)

  • 100 g Dinkelmehl
  • 100 g Weizenmehl
  • 100 g Haferflocken
  • 1-2 TL Zimt
  • 2 TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • etwas Salz
  • 50 g Rohrzucker
  • 1 EL Vanillezucker
  • 2 Äpfel, klein gewürfelt
  • 150 g kalte Butter, in Stückchen
  • 160 ml Buttermilch

Zubereitung:

Das Mehl mit den Haferflocken, Zimt, BP, Natron, Salz und  Zucker vermischen.  Die Butter mit den Händen unterkneten, so das Brösel entstehen. Die Apfelwürfel und die Buttermilch zugeben und kurz untermengen (nicht zu lange kneten). Die Masse auf eine Arbeitsfläche geben (ca. 2 cm hoch) und in Stücke teilen (Ich habe meine Scones in Herzform ausgestochen). Die Scones auf ein Blech verteilen, mit etwas Buttermilch bestreichen und mit Rohrzucker und Haferflocken bestreuen. Bei 200°C ca. 20 Minuten backen und geniiiiiießen!

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Bon appétit

und einen wunderschönen Tag!

Lena

 

 

 

fluffig und leicht: Cottage-Cheese Pancakes mit Limette

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Es gibt nur wenige Dinge, die mich so magisch anziehen wie Pfannkuchen- Pancakes!  Richtig gut schmecken sie mir mit frischem Obst! Werden die Pancakes nicht sofort gegessen, kann man sie im Ofen auch gut warmhalten, aber am Allerbesten sind sie natürlich ,wenn sie ganz frisch aus der Pfanne kommen!  Pancakes kann ja man ja unendlich variieren, und so kommt nie Langeweile auf.  Bei diesem Rezept habe ich Cottage Cheese verwendet. Ich dachte mir, wenn es mit Ricotta, Buttermilch… klappt, dann bestimmt auch mit Cottage Cheese!  Und siehe dar: Das Ergebnis waren fluffig, leichte und unglaublich leckere Pfannkuchen!

Pancakes eignen sich für den Brunch genausogut wie zum Kaffee oder auch als Dessert.  Also ran ans Pancakes-Backen meine Lieben!

Hier mein Rezept dazu: (für 4 Personen)

Zutaten:

  • 4 Eier
  • 200 g Cottage Cheese
  • 2-3  EL Zucker (nach Belieben)
  • 1 Bio Limette, Abrieb
  • 1/2 TL Zimt
  • Prise Salz
  • 70 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • Butter zum Backen

Zubereitung:

Die Eier trennen. Das Eiklar zu Schnee schlagen. Die Dotter mit dem Cottage Cheese, Zucker, Abrieb von der Limette (etwas Saft), Zimt, Salz, Mehl und Backpulver verrühren. Den Schnee vorsichtig unterheben (nicht zu lange rühren!).  In einer Pfanne etwas Butter erhitzen, je 2 EL Teig in die Pfanne geben und kleine Küchlein backen (die Pfanne nicht zu heiß werden lassen, können leicht anbrennen). Nach 1-2 Minuten die Pancakes wenden und 1 Minute weiterbacken.

Die Pancakes schmecken am besten, wenn sie noch schön warm sind –  also gleich nach dem Backen verzehren! Ich serviere die Pancakes jetzt besonders gerne  mit frischen Erdbeeren (oder anderem Obst), etwas Fruchtsoße und etwas Joghurt!

DSC_1001

DSC_0986Bon appétit!

Lena

 

Zum gemütlichen Frühstück: Leckere Zimtschnecken

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Diese köstlichen Zimtschnecken habe ich heute zum Frühstück gebacken. Geht wirklich schnell und sind ein Traum, wenn man sie noch etwas warm genießt!

Außen sind sie knusprig und innen noch so schön saftig! Also probiert es einmal aus und ihr werdet sie bestimmt noch öfters machen!

Hier das Rezept (für ca. 6-8 Schnecken):

Für den Teig: 

  • 350 g Mehl
  • 3 TL Backpulver
  • etwas Salz
  • 1 EL Vanillezucker
  • 70 g kalte Butter
  • 180 ml Buttermilch

Für die Fülle:

  • 1 EL zerlassene Butter
  • 4 EL Rohrzucker
  • 2-3  TL Zimt
  • 1-2 Handvoll Rosinen
  • 1-2 Handvoll gehackte Nüsse (Walnüsse, Pekannüsse…)
  • etwas Ahornsirup (nach Belieben)
  • 1 Ei zum Bestreichen

Zubereitung:

Das Mehl mit dem Backpulver, Salz und Zucker verrühren. Die Butter (in Stückchen)  mit den  unterkneten (Es entsteht ein krümeliger Teig). Nach und nach die Buttermilch dazukneten bis ein Teig entsteht (nicht zu lange kneten-kann noch etwas bröslig sein).  Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen (5 mm dick). Den Teig mit der zerlassenen Butter bestreichen und mit dem Rohrzucker, Zimt, Rosinen und Nüssen bestreuen. Ahornsirup darüberträufeln. Teig aufrollen und in 6-8 Stücke schneiden.  Die Schnecken in eine bebutterte Form legen und mit dem verquirlten Ei bestreichen. Bei 180°C ca. 25 Minuten lang backen.

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Diese Zimtschnecken machen sich unglaublich gut bei einem gemütlichen Frühstück  oder zum Nachmittagskaffee!

Tipp: Man kann auch noch zusätzlich 1-2 gewürfelte Äpfel (vorher kurz angedünstet) mit auf den Teig geben! Schmeckt auch himmlisch!

Bon appétit!

Lena