Steirisch, süsser Sommer! Mohnschnitte mit Käferbohnen-Himbeer-Creme

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Hallo, ihr süßen Himbeerchen! ❤

Als Kinder haben wir uns die Beeren am liebsten direkt vom Strauch gemopst. Heute bin ich schon etwas geduldiger, aber widerstehen kann ich noch lange nicht. Aber immerhin sind dann doch noch ein paar Beerchen auf meine Käferbohnenschnitte gewandert.

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Diese Schnitte schmeckt uns!

Die ganze Familie nascht zufrieden vor sich hin und genießt ein paar schöne Stunden im Freien. Ja so stell ich mir ein schönes Leben vor. Ich, als waschechte Steirerin bin ja quasi mit Käferbohnen aufgewachsen, also wurde es Zeit, dass ich euch ein Rezept mit den steirischen Böhnchen präsentiere.

Bei uns daheim gibt’s ja fast jede Woche einmal einen sauren Käferbohnensalat mit Zwiebeln und unserem geliebten Kernöl. Ja ich kann meine Herkunft wirklich nicht leugnen. So aber heute haben sich die guten Bohnen in einer herrlichen Creme versteckt und warten darauf, in die hungrigen Mäulchen zu wandern.

Vielleicht klingt das ein ganz klein wenig seltsam für euch, aber die Käferbohnen harmonieren wunderbar mit den fruchtigen Himbeeren und dem saftigen Mohnkuchen. Also probiert es am besten selbst aus und überzeugt euch von dieser süßen Nascherei!

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Meine Lieben, vielleicht ist euch aufgefallen, dass ich in den letzten Tagen keine neuen Rezepte für euch parat hatte. So das liegt nicht daran, dass ich jetzt im Sommer nur mehr auf der Wiese rumliege und es mir gut gehen lasse. Nein, nein das hat einen ganz anderen Grund…

Ja der Sommer ist nun endlich da und das Wetter ist nun auch halbwegs so, wie man sich einen Sommer vorstellt. Es kann nicht jeden Tag super schön sein (ja das hab ich eingesehen…). Zumindest waren die letzten paar Tage so heiß, dass ich meinen Bikini auspacken konnte und husch schon war ich im Freibad. Ich genieße diese heiße Zeit in vollsten Zügen und gönne mir immer gern eine kleine Auszeit.

Wir lieben es gemeinsam Zeit im Freien zu verbringen, über das Leben zu lachen und einfach die Seele baumeln zu lassen.

Für mich gibt es im Sommer ja kaum etwas Schöneres, als ein paar Bahnen im Freibad zu ziehen, mich und meine Gedanken im Wasser treiben zu lassen und natürlich auch meine ganzen Kuchenkalorien wieder loszuwerden. Schwimmen ist wohl eine der einzigen Sportarten (neben Inline Skaten), die ich wirklich, wirklich gerne mache und wo mich meine Motivation auch niemals im Stich lässt. Ansonsten brauch ich immer einen kleinen Schups, damit ich mich fleißig bewege.

So aber wieder zurück, wieso es in den letzten Tagen so ruhig hier war. Mein Blog befindet sich gerade in einem kleinem Umbau. Gemeinsam mit ganz lieben Freunden basteln wir gerade an einem neuen Design, um es für euch noch ein bisschen schöner zu machen. Dazu hab ich momentan keinen Platz mehr für neue Bilder, deswegen müsst ihr leider noch ein kleines Weilchen warten, bis ich all meine Sommerrezepte mit euch teilen kann.

Ich hoffe ihr bleibt weiterhin geduldig und freut euch gemeinsam mit mir auf ein paar Veränderungen hier. Ich bin jedenfalls schon ganz aufgeregt und gespannt wie ein kleiner Flitzebogen.

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Genießt das Leben in vollsten Zügen! Vielleicht mit einem Stückchen von dieser Schnitte?

Zutaten: (für ein Blech voll mit dieser Schnitte  – ca. 20x30cm)

Für den Mohnkuchen:

  • 9 Eier, getrennt
  • 130 g weiche Butter
  • 150 g Zucker
  • 100 g Haselnüsse oder Mandeln, gemahlen
  • 220 g Mohn, gemahlen
  • 1 TL Vanillezucker
  • Abrieb 1/2 Bio Zitrone
  • 1 TL Backpulver
  • Zimt

Für die Käferbohnen-Himbeer-Creme:

  • 400 g Käferbohnen
  • 250 g Sauerrahm
  • 150 g Staubzucker
  • 6 Blatt Gelatine
  • 250 g Schlagobers
  • 300 g Himbeeren
  • 2 EL Rum

Für die Deko

  • ein paar frische Himbeeren
  • hübsche Blümchen

Zubereitung:

  1. Eiklar zu cremig steifen Schnee schlagen.
  2. Butter mit Zucker, Zitrone und Vanille cremig rühren. Dotter nach und nach untermixen. Dann Nüsse, Mohn, Backpulver und Zimt unterheben.
  3. Wenn alles gut vermischt ist, den Schnee unterheben.
  4. Die Masse in eine eckige Form (mittleres Blech – ca. 20×30 cm) füllen und glatt streichen.
  5. Bei 160°C ca.35 Minuten backen.
  6. Die Käferbohnen pürieren.
  7. Die Himbeeren mit dem Staubzucker verrühren, pürieren und mit den pürierten Käferbohnen und dem Sauerrahm vermengen.
  8. Gelatine in kaltem Wasser einweichen, das Obers steif schlagen und kühl stellen.
  9. Gelatine ausdrücken und im Rum auflösen und in die Käferbohnen-Himbeer-Creme rühren.
  10. Schlagobers mit dem Handmixer (ich nehme da meinen Kenwood-Liebling) cremig steif schlagen.
  11. Nun auch das Schlagobers in die Masse unterheben.
  12. Masse auf den Mohnboden in die Form füllen, glattstreichen und für etwa 4-5 Stunden kühl stellen.

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So jetzt könnt ihr die Schnitte ganz einfach in Stücke schneiden oder ihr nehmt einen kleinen Edelstahlring und stecht runde Kreise aus (die Überbleibsel werden dann gleich so vernascht).

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

 

 

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Süsses Glück in Rosa! Himbeer-Éclairs

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Na seid ihr auf der Suche nach einem kleinen Stückchen Glück? Ich hätte da ein paar süße Köstlichkeiten für euch!

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Schaut her, es gibt Himbeer-Éclairs! ❤

 Irgendwie versprüht das rosarot gefüllte Gebäck schon richtige Frühlingsstimmung. Wer kann diesen süßen Stangerl widerstehen? Also meine Familie und ich werden immer wieder schwach und naschen den Teller ganz schnell ratze putz leer! Ich glaube, das kann man verstehen, oder?

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 Neben dieser französischen Kleinigkeit darf ich euch heute eine ganz besondere österreichische Keramik-Manufaktur vorstellen. Kennt ihr Gmundner Keramik? Als Österreicherin ist es eigentlich Pflicht ein paar Stücke von Gmundner Keramik im Geschirrschrank zu haben. Als Kinderlein haben wir schon von den tupferlblauen Desserteller unsere Kuchen genascht und bis heute hat Gmunder Keramik ein Plätzchen in meinem Herzen!

GMUNDNER Keramik ist für mich ein wahrer Küchenschatz!

Jedes Stück ist ein handbemaltes Unikat. Ich liebe es ja, wenn ein Teil wirklich einzigartig ist. Gmundner Keramik steht für echte Werte. Für Naturverbundenheit, Gastlichkeit und Traditionsbewusstsein. Werte, die wieder eine wahre Renaissance erleben.

In der Adventszeit bin ich mit meiner lieben Schwägerin Sandra durch viele Läden gewandert und dabei hat sie mich zum ersten Mal auf die „rosa Hirsch“ Serie von Gmundner Keramik aufmerksam gemacht. Ach wir beide waren gleich verliebt und der Hirsch schwebte in unseren Köpfchen herum. Ich sag euch, der hat es sich dort richtig gemütlich gemacht.

Das liebe Christkind hat sich Sandra’s Wunsch natürlich gut gemerkt und so lagen zwei wundervolle Hirsch-Tassen unterm Christbaum. Seitdem schaue ich immer wieder bei Sandra auf einen Kaffee vorbei, um in den Genuss der rosa Kaffeehäferl  zu kommen.

Na du lieber Hirsch, wann kommst du endlich auch zu mir?

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Tatatata…! Gestern war es endlich soweit. Mit großer Freude machte ich mich auf dem Heimweg, weil ich schon ahnte, dass ein Päckchen auf mich warten würde.

Meine Augen strahlten vor Glück, als ich diese Schmuckstücke in meinen Händen hielt. Schnell wurde ein Ehrenplätzchen im Geschirrschrank frei geräumt und die rosa Hirschen machten gleich Bekanntschaft mit meinen anderen Geschirr-Schätzchen. Ich glaube die verstehen sich alle ganz gut!

Handbemalt wie alles bei Gmundner Keramik springt der Hirsch in der Trendfarbe Rosa über Teller, Tassen und Schalen. In den nächsten Tagen wartet schon ein leckeres Frühstücksrezept in den Müslischälchen auf euch! Also bleibt am besten gleich schön hungrig….

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So ich würde vorschlagen, ihr durchstöbert einfach einmal nach Lust und Laune den Onlineshop von Gmundner Keramik und begebt euch auf die Suche nach euren persönlichen Lieblingsstücken.

Ich hab euch ja schon einmal erzählt, dass ich immer wenn ich mal wieder meine Éclairs zaubere, sehr viel Liebe zu spüren bekomme. Die Mühe und Hingabe, die ich in diese leckeren Stangen stecke, spürt man einfach bei jedem Bissen.

Traditionell wird diese süße Leckerei mit einer feinen Vanillecreme gefüllt. Aber nicht heute! Es wird fruchtig und passend zum Geschirr schön roooosa! Ja klar, die Himbeerzeit startet erst in ein paar Monaten, aber solange will ich nicht warten. Na zum Glück hat man die roten Beerchen ja meist immer tiefgefroren daheim. Also heißt es geduldig auftauen lassen und dann geben die  Himbeeren unserer Creme den besonderen Zauber.

Nach Belieben könnt ihr die Éclairs auch nur mit Staubzucker bestäuben. Kleine Windbeutel sehen auch ganz wundervoll aus. Dafür einfach statt Stangerl, kleine Krapferl (Rosetten) aufspritzen und backen.

Ran an den Hirsch, ääh an die Éclairs!

Hier das Rezept:

Zutaten: (für ca. 12-14 Stück)

Für den Brandteig:

  • 100 g Butter
  • 200 ml Wasser
  • 1 EL Zucker
  • eine Prise Salz
  • 100 g Mehl
  • 3 Eier

Für die Himbeercreme:

  • 200 g Mascarpone
  • 350 g Obers
  • 200 g Himbeeren, TK
  • 3-4 EL Zucker
  • 1/2 TL Vanille, gemahlen

Für die Schokoglasur:

  • 50 g Butter
  • 120 g Schokolade

Außerdem:

  • eine Handvoll Mandelblättchen
  • ein paar Himbeeren, TK
  • Staubzucker

Zubereitung

 Éclairs:

  1. Das Wasser mit der Butter, Salz und Zucker aufkochen lassen.
  2. Das Mehl auf einmal zugeben und mit dem Kochlöffel einrühren. Solange rühren, bis sich eine weiße Schicht am Boden bildet.
  3. Den Teigklumpen in eine Schüssel umfüllen.
  4. Nacheinander jedes Ei gründlich mit dem Mixer unterrühren (der Teig soll jetzt schön geschmeidig sein).
  5. Den Teig in einen Spritzbeutel füllen und Stangen (ca. 8-10 cm) auf ein Backblech spritzen.
  6. Im vorgeheiztem Rohr bei 190°C ca. 30-35 Minuten lang backen, bis sie schön aufgegangen und goldbraun sind (während des Backens der Éclairs die Ofentür ja nicht aufmachen, da die Éclairs sonst vor lauter Schreck in sich zusammenfallen).
  7. Die Eclairs im ausgeschalteten Ofen auskühlen lassen. Nachdem der Ofen und die Éclairs schön abgekühlt sind, könnt ihr sie rausholen. Ihr werdet merken wie federleicht unsere Stangen sind, da sie innen einen großen Hohlraum besitzen, der bereit ist gefüllt zu werden.

Creme:

  1. Die Himbeeren komplett auftauen lassen, mit 2 EL Zucker mischen und leicht zerdrücken.
  2. Die Mascarpone mit den Himbeeren verrühren.
  3. Obers cremig steif schlagen, restlichen Zucker und Vanille unterrühren.
  4. Obers unter die Mascarponecreme heben.
  5. Die Creme in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen.

Schokoglasur:

  1. Butter bei leichter Hitze schmelzen.
  2. Schokolade grob hacken, zugeben und schmelzen lassen.
  3. Glatt rühren.

So jetzt bringen wir die Creme in unsere Éclairs!

  1. Die Brandteigstangerl waagrecht halbieren.
  2. Die Creme auf den unteren Teil der Stangerl spritzen, den Deckel wieder aufsetzen.
  3. Die Éclairs mit der Schokoglasur bestreichen.
  4. Mit Mandelblättchen bestreuen und ein paar aufgetaute Himbeeren daraufsetzen.
  5. Die Éclairs am besten gleich servieren oder kühl stellen.

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So fragt ihr euch, wo ich diese zauberhafte Schürze her habe? Na soll ich euch verraten, wo ich diesen Schürzentraum gefunden habe… In der VILLA SIEBEN sind schon ein paar Stücke der neuen Frühlings/Sommerkollektion von Ib Laursen und Greengate eingetroffen. Darunter findet ihr auch diese entzückende Kochschürze! Die werde ich jetzt wahrscheinlich so schnell nicht mehr ablegen… Weitere frühlingshafte Schmuckstücke stelle ich euch in den nächsten Tagen vor. Also haltet eure Äuglein offen!

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

Törtchen mit Sti(e)l! Himbeer-Mohn und Holunder-Karotten-Cupcakes

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Meine Lieben, ich wünsche euch allen ein bezauberndes Osterfest mit eurer Familie und Freunden! Ich hoffe ihr lasst es euch richtig gut gehen! ❤ Zur Feier des Tages hab ich mir mit dem Osterhäschen zusammen gleich zwei süße Köstlichkeiten für euch überlegt. Nein eigentlich hab ich ja gleich drei frühlingsfrische Mitbringsel für euch. Ja heute bin ich wirklich sehr großzügig.

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So was hab ich nun für euch? Es gibt zwei leckere Cupcake-Rezepte, die perfekt in den Frühling passen und ich werde euch einen geschmackvollen Online-Shop vorstellen. Seid schon mal gespannt, was ihr da so alles entdecken werdet. Ich finde es ja besonders wichtig, die gezauberten Köstlichkeiten schön zu präsentieren. Dafür bin ich immer auf der Suche nach wundervollen Dingen, die den Tisch schöner und das Essen noch leckerer machen. Ich bin der Meinung das gehört einfach dazu und mich macht es unvorstellbar glückliiiich.

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Vor ein paar Tagen hat mir der liebe Osterhase (ok eigentlich war es ja der Postbote) ein großes Päckchen nach Hause geliefert. Aufgeregt hab ich dann mit meiner Mama zusammen das Päckchen geöffnet und war hin und weg von dem bezauberndem Inhalt. Was befand sich nun im Päckchen… am besten ich zeige es euch gleich.

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So ich stell euch jetzt mal meine neuen Schmuckstücke vor. Fangen wir mal mit der ovalen Servierplatte von Ib Laursen in einem bezaubernden Erdbeerrot an. Die Platte ist einfach perfekt für kleine Törtchen (meine Cupcakes machen sich doch wirklich gut darauf), für Kekse, pikante Leckereien oder für Obst. Passend dazu die erdbeerroten Kuchenteller von Ib Laursen,  die es in einer großen Farbpalette gibt und viele schon in meinem Besitz sind. Meine Mama weiß schon, wenn sie mal wieder ein Geschenk für mich braucht mit Geschirr von Ib Laursen oder Greengate liegt sie immer richtig.

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Tja, weil man dann natürlich auch einen Kaffee oder Tee trinken möchte, brauchen wir hübsche Tassen –  die Jumbobecher von Ib Laursen. Meine Mama hat sich auf den ersten Blick in diese Jumbobecher verliebt. Ich glaube, ab sofort hat ihr Kaffee ein neues schmuckes zu Hause. In den Müslischalen von Ib Laursen schmeckt das tägliche Joghurt gleich viel besser oder auch verschiedene Kleinigkeiten finden darin ihren Platz.

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Mit im Packerl war dann auch noch eines von meinem geliebten Greengate „Deckerl“. Diese konntet ihr ja schon auf einigen meiner Fotos bewundern. Ich glaube ich hab schon in jeder Farbe eines zu Hause und meine Sammlung wird bestimmt noch wachsen.  Die Stoffserviette Liva warm grey im Design von GreenGate hat ein traumhaftes Design und eine zarte, verspielte Spitzenbordüre bringen romantisches Flair auf den Tisch. Ich liebe solche Deckerl einfach, da diese Schönheiten sehr wandelbar sind. Entweder als Verschönerung für den Brotkorb, der Servierplatte, als Platzdeckchen oder Untersetzer für Vase & Co. Eines meiner neuen Lieblingsdeckerl, ist das Geschirrtuch Liva pink. Ich bin ja der Meinung Geschirrtücher kann man nie genug haben! Die eleganten Geschirrtücher von GreenGate sind ein Traum und man möchte am liebsten alle sein Eigen nennen! Sie sind nicht nur praktische Helfer sondern auch optische Schönheiten. Ich hab mich schon lange verliebt…. ❤

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So genug von der Schwärmerei, ihr fragt euch jetzt bestimmt wo es diese ganzen tollen Schmucktstücke gibt. Ich verrate es euch…

Vor kurzem hab ich im Internet einen Glücksgriff gelandet. Ich bin auf den wundervollen Onlineshop STI(E)LREICH gestoßen und ich muss euch gleich sagen, dieser wird mich nicht mehr loswerden.

Sti(e)lreich ist ein Onlineshop für Wohnen und Interieur. Für mich ein Paradies, wo ich entspannt einkaufen kann. Ihr wisst ja mittlerweile schon, dass ich ein Liebhaber von hübschen Tellerchen, Schüsselchen, Tassen, Platten, Deckerl  usw. bin und entzückendes Dekozeugs, welches ein zu Hause schöner und gemütlicher machen einfach liebe.

Sti(e)lreich ist einfach ein spannendes Reich für Accessoires und Interieur mit Stil.

Ihr findet dort viele Artikel von bekannten Firmen wie GreengateIb LaursenMadame Stoltz, Bloomingville, AffariKrasilnikoff, und, und, und.  Am besten ihr durchstöbert einfach nach Lust und Laune den Onlineshop und begebt euch auf die Suche nach euren persönlichen Lieblingsstücken…. Ach ich hätte da ja schon einige gefunden…

Das Team von Sti(e)lreich ist immer wieder (und das auf der ganzen Welt ) auf der Suche nach Artikeln die das gewisse etwas, sozusagen – persönliches haben. Natürlich auch Geheimtipps in Sachen Kleinmöbel und Co werdet ihr dort finden. Welche sich von der klassischen Möbelhaus Ware unterscheiden und Ihrem Eigenheim eine spezielle Note verleihen sollen.

Fragt ihr euch noch wie es mit dem Versand und der Bezahlung ausschaut? Ich sag euch es ist so einfach, praktisch, gut! Schaut einfach mal hier nach. Ich bin begeistert und freue mich, euch heute diesen Shop vorstellen zu dürfen.

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So aber nun warten diese süßen Cupcakes schon gespannt darauf von uns vernascht zu werden. Ich habe versucht meine Cupcakes mit Sti(e)l zu präsentieren. Ich hoffe es ist mir gelungen. Diese zwei süßen Köstlichkeiten zählen zu meinen absoluten Lieblingen, wenn wir von Cupcakes sprechen. Die Böden sind locker und aromatisch, was mir bei Cupcakes extrem wichtig ist. Die Cremen sind frisch und luftig. Ich nehme für meine Cupcake-Toppings am liebsten Mascarino den ich mit etwas Obers vermenge. Einach herrlich und ruck zuck gezaubert.

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Macht euren Liebsten eine süße Cupcake-Freude und vergesst nicht, sie schön zu präsentieren!

Hier meine frühlingsfrischen Cupcake-Rezepte:

Himbeer-Mohn-Cupcakes:

Zutaten: (für 12 Stück)

Für den Mohn-Teig:

  • 4 Eier
  • 70 g Kristallzucker
  • 50 g Staubzucker
  • 100 g Butter, weich
  • 1/2 TL Zimt
  • eine Prise Salz
  • Abrieb 1 Bio Zitrone
  • 1 EL Rum
  • 125 g Mohn
  • 75 g Haselnüsse, gemahlen

Für die Himbeer-Creme:

  • 250 g Mascarino
  • Mark 1/2 Vanilleschote
  • 3-4 EL Himbeermarmelade (ihr könnt auch Erdbeer oder Heidelbeermarmelade nehmen)
  • 150 g Obers
  • Minzeblättchen und Himbeeren zur Deko

Zubereitung: 

Für den Teig:

Die Eier trennen. Eiklar mit Kristallzucker zu cremig steifen Schnee schlagen. Die weiche Butter mit Staubzucker cremig mixen. Zimt, Salz, Zitronenabrieb und Rum untermixen. Die Eidotter nach und nach unterrühren, bis eine cremige Masse ensteht.  Mohn mit den Nüssen vermengen und abwechselnd mit dem Schnee unter den Butterabtrieb mengen.

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Die Masse in Muffinförmchen füllen und bei 170°C (HL) ca. 20 Minuten lang backen. Auskühlen lassen.

Für die Creme:

Mascarino mit Vanillemark und Himbeermarmelade ein paar Sekunden vermixen. Obers cremig steif schlagen und unterheben. Die Creme in einen Spritzsack mit großer Sterntüllle füllen und auf die Mohntörtchen dressieren.

Mit Himbeeren und kleinen Minzeblättchen garnieren.


Holunder-Karotten-Cupcakes:

Zutaten: (für ca. 20 Stück)

Für den Karotten-Teig: 

  • 340 g Karotten, gerieben
  • 50 g Kokosflocken
  • 270 g Mehl (ich nehme auch gerne helles Dinkelmehl)
  • 1 TL Weinsteinbackpulver
  • eine Prise Salz
  • 1 TL Zimt, gemahlen
  • 1/4 TL Kardamom, gemahlen
  • 1/4 TL Ingwer, gemahlen
  • 4 Eier
  • 200 g heller Rohrzucker
  • 200 ml Sonnenblumenöl

Für die Holundercreme:

  • 400 g Mascarino
  • 120-150 ml Holunderblütensirup
  • Abrieb 1 Bio Zitrone
  • 1-2 EL Zitronensaft
  • 150 g Obers
  • Minzeblättchen und gehackte Nüsse (z.B. Pekannüsse) zur Deko

Zubereitung: 

Für den Teig:

Das Mehl mit den Kokosflocken, Backpulver, Salz, Zimt, Kardamom und Ingwer vermischen.

Die Eier mit dem Zucker hellschaumig aufschlagen (am besten mit der Küchenmaschine – ca. 5 Minuten). Die Mehlmischung abwechselnd mit dem Öl nach und nach unterrühren.

Zuletzt die Karottenraspel untermischen.

Die Masse in Muffinförmchen füllen und bei 180°C (HL) ca. 20 Minuten backen. Auskühlen lassen.

Für die Creme:

Mascarino mit Holunderblütensirup, Zitronenabrieb und Saft ein paar Sekunden lang vermixen. Obers cremig steif schlagen und unterheben.

Die Creme in einen Spritzsack mit großer Sterntüllle füllen und auf die Karottentörtchen dressieren.

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Mit Nüssen und kleinen Minzeblättchen garnieren.

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Und schon können unsere hübschen Törtchen serviert werden!

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Ich habe diese vielen Cupcakes für meine Liebsten zur Osterfeier gebacken. Da hat jeder gerne zugegriffen und genüsslich sein Törtchen verputzt…. Lasst es euch gut und noch viiiel besser gehen!

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤


Hiermit noch ein großes Danke schön an die liebe Martina von Sti(e)lreich, die mir diese bezaubernden Produkte zur Verfügung gestellt hat.

Süßer Wahnsinn aus New York! Creamy Himbeer-Cronuts

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Habt ihr schon vom neuesten Backtrend gehört? Innerhalb kürzester Zeit ging die Nachricht von der Erfindung der Cronuts in New York um die Welt.  Na gut, mittlerweile ist er nicht mehr so neu und der Hype darum ist glaub ich auch schon wieder etwas verflogen. Den Begriff „Cronut“ habt ihr aber bestimmt schon mal gehört, oder?

So blättrig-knusprig wie ein Croissant und so luftig-locker wie ein Donut! Der Cronut vereint Backtradition aus Frankreich und den USA zu einem neuen aufregenden Gebäck. Klingt ja schon mal ganz gut, aber die Kalorien darf man dabei wirklich nicht zählen!

Ich wollte Cronuts ja schon seit längerer Zeit mal ausprobieren, aber irgendwie dachte ich mir immer: Wieso muss man einen eh schon sehr reichhaltigen Plunderteig auch noch frittieren? Ich war da halt sehr skeptisch, weil ich ja überhaupt kein Freund von frittierten Sachen bin. Aber gut, da ich vor Kurzem auch noch ein kleines Cronut-Büchlein geschenkt bekommen habe und die Kringel ja wirklich zuckersüß ausschauen, habe ich einen Versuch gestartet. Die Zubereitung ist relativ einfach und geht auch noch ganz schnell, wenn man einen fertigen Teig benutzt.

Cronuts kann man nach Lust und Laune mit verschiedenen Cremes füllen und mit schmelzenden Glasuren krönen. Ich habe mich dazu entschieden, eine eher leichte Himbeer-Variante daraus zu machen. Ihr könnt eure Cronuts natürlich auch mit Schoko, Nougat, Karamell, Nüssen und anderen Köstlichkeiten veredeln, aber ich glaube, das könnte ich dann mit meinem Gewissen einfach nicht mehr vereinbaren.

Da fragt man sich doch Kult oder Wahnsinn? Also unser Fazit: Wir fanden die Cronuts wirklich sehr lecker, vor allem die fruchtige Füllung passte hervorragend dazu. Ob ich sie nochmal machen würde? Ja wenn die Gelegenheit passt, wieso nicht?!

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Also meine Lieben überzeugt euch doch mal selbst und findet heraus ob, ihr ein Cronut-Fan seid.

Hier das Rezept:

Zutaten: (für 4 Stück) 

  • 1 Pck. Croissantteig/Plunderteig (könnt ihr natürlich auch selbst machen Rezept gibt’s hier)
  • Öl zum Frittieren (Sonneblumen/Rapsöl)
  • etwas Mehl zum Ausarbeiten

Für die Füllung:

  • 150 g Frischkäse
  • 100 g Schlagobers, steif geschlagen
  • 2 EL pürierte Himbeeren
  • 2 EL Zucker
  • Abrieb 1/2 Bio-Limette

Für die Glasur:

  • 2 EL Sauerrahm
  • 2-3 EL pürierte Himbeeren
  • 1 EL Zucker

zum Garnieren:

  • ein paar Himbeeren
  • ein paar gehackte Pistazien

Zubereitung:

Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche entrollen und dann zu einem Rechteck (ca. 60×25 cm) ausrollen. Jetzt die das rechte und linke Teigdrittel in die Mitte klappen, sodass ein Teigstapel entsteht. Die Drittel dabei mit etwas Wasser bepinseln und den Teigstapel ca. 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

Jetzt den Teig noch einmal etwas ausrollen und zusammenfalten, sodass gerade 4 Kreise darin Platz haben. Aus dem Teig mit einem Ausstecher (oder Glas) 4 Kreise ausstechen. Danach mit einem kleinen Ausstecher bei jedem Kreis ein Loch aus der Mitte stechen.

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Das Öl in einem Topf (oder Wok geht auch) erhitzen (auf hoher Stufe erhitzen und dann zum Frittieren auf mittlere Stufe zurückschalten).  Die Teigkreise auf mittlerer Hitze in Öl legen. Diese 2-3 Minuten frittieren, bis sie goldbraun und aufgegangen sind. Einmal umdrehen von der zweiten Seite in 2-3 Minuten fertig ausbacken. Herausnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen.  (Ich habe je zwei Cronuts nacheinander gebacken und die kleinen Innenkreise dann einfach mitgebacken)

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Für die Creme den Frischkäse mit den pürierten Himbeeren verrühren. Schlagobers, Limettenschale und Zucker unterrühren.

Für die Glasur einfach alle Zutaten glatt rühren.

Die Cronuts waagrecht durchschneiden und mit der Himbeercreme füllen. Nach Belieben mit ein paar Himbeeren belegen.  Mit der Himbeer-Sauerrahm-Glasur nach Lust und Laune beträufeln und mit Himbeeren und Pistazien verzieren. Die fertigen Cronuts sorfort servieren (nach ein paar Stunden weichen sie durch).

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Bon appétit, meine Lieben (und nicht an die Kalorien denken)!

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Bisous, Lena ❤

 

 

 

C’est très chic! Himbeer-Erdbeer-Charlotte mit Holunderblütensirup

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Welchen Kuchen/Torte kann man ganz schnell zubereiten, mit frischen Zutaten und ohne kochen und backen?

La Charlotte!!!  ❤ Sie ist ein frischer und leckerer Kuchen. Die Charlotte, in ihrer französischen Form ist ein kalter Kuchen mit Biskotten (Löffelbiskuits) und einer leckeren, leichten Creme.

Ich habe mir ja in Paris eine super Charlotteform gekauft und daher musste ich gleich noch dieses Wochenende eine köstliche Charlotte zaubern. Ich wollte ja schon so lange eine Charlotte machen, aber ohne eine richtige Form habe ich mich nicht ran getraut.  Falls ihr keine Charlotteform habt, könnt ihr euch einfach eine im Internet bestellen oder ihr nehmt eine kleine, höhere Springform dafür.

Um uns etwas Sonne und gute Laune (bei diesem schlechten Wetter) auf den Teller zu bringen, sollte es etwas Fruchtiges sein. Mama hat gestern noch frische, gute Erdbeeren nach Hause gebracht (es gibt noch welche!) und Himbeeren befanden sich auch noch im Tiefkühler. Also machen wir doch eine Himbeer-Erdbeer-Charlotte! Verfeinert habe ich die Creme dann noch mit etwas Holunderblütensirup. Diese Charlotte würde doch perfekt in den Frühling passen…

Die Zubereitung ist wirklich ganz einfach und geht schnell, allerdings müsst ihr etwas Zeit fürs Kühlen einplanen. Große Biskotten werden in etwas Sirup (nach Wahl) getaucht und Rand und Boden der Form werden damit ausgelegt. Dann wird die Creme und Obst eingefüllt und nach dem Kühlen wird die Charlotte auf einen Teller gestürzt. Et voila! So einfach geht es !

Man kann sie natürlich in ganz vielen Varianten zaubern (nach Lust und Laune mit verschiedenen Früchten, mit Schokolade, Kaffee, verschiedene Sirupe zum Tränken der Biskotten….). Da ich so begeistert von meiner ersten Charlotte war, werde ich euch demnächst sicher noch so einige Charlottes präsentieren.

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So hier einmal das Rezept für meine Charlotte:

Zutaten:

  • ca. 23-25 Biskotten
  • 2-3 EL Holunderblütensirup
  • ca. 150 ml Wasser
  • 1/2 Zitrone. Saft

für die Cremen:

  • 300 g Mascarino
  • 250 g griechisches Joghurt
  • 250 g Schlagobers
  • 100-150 ml Holunderblütensirup (je nachdem, wie süß man es mag)
  • 1 Bio-Zitrone. Abrieb und Saft
  • 5 Blatt Gelatine
  • 250 g Himbeeren (können ruhig TK-Ware sein)
  • 1 EL Vanillezucker
  • 250 g frische Erdbeeren
  • 100 g Schlagobers, zum Verzieren

Zubereitung:

Für die Creme Mascarino, Joghurt, Holunderblütensirup, Zitronenabrieb und Saft glatt rühren. Die Masse auf zwei Schüsseln verteilen. Die Himbeeren mit Vanillezucker mischen und pürieren. Das Himbeerpüree unter einen Teil der Creme rühren. Die Gelatine einweichen. Etwas Holunderblütensirup erwärmen und die Gelatine darin zerlassen. 2/3 Drittel davon unter die Himbeercreme rühren, den Rest unter die helle Creme rühren. Jetzt noch den Schlagobers steif schlagen und je die Hälfte unter die Cremen rühren.

So jetzt nehmen wir unsere Charlotteform her.

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Das Wasser mit dem Holunderblütensirup und Zitronensaft in einen tiefen Teller geben (nach Belieben kann man auch noch ein paar pürierte Himbeeren unter den Sirup rühren) und die Biskotten nacheinander nur kurz auf einer Seite hinein tauchen (wirklich nur ganz kurz – dürfen nicht matschig sein! und die bezuckerte Seite nicht eintunken).

Die eingetauchten Biskotten (mit der Zuckerseite nach außen!) in die Form hineingeben (man braucht keine Folie in die Form zu legen). So der Rand und der Boden sollen jetzt mit den Biskotten ausgelegt sein.

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Auf den Boden eine erste Schicht Himbeercreme (ca. die Hälfte) geben.  Ein paar Erdbeeren in Scheiben schneiden (die anderen zur Deko aufheben) und auf der Creme verteilen.

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Dann eine Schicht von der hellen Holundercreme darauf. Dann die  restliche Himbeercreme und Holundercreme in die Form füllen. Mit 3-4 getränkten Biskotten bedecken. Die Charlotte jetzt für mindestens 4-5 Stunden kühl stellen (besser über Nacht).

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Jetzt stürzen wir unsere Charlotte auf einen Teller.

Etwas Schlagobers steif schlagen und die Charlotte schön damit verzieren. Mit frischen Erdbeeren, Himbeeren und evtl. ein paar Blüten dekorieren.

Nach Lust und Laune noch ein hübsches Bändchen um die Charlotte binden. Nur zur Präsentation 🙂

Wenn man die Charlotte angeschnitten hat, sollte man sie bald vernaschen, da sie sonst ihre Form etwas verliert (aber da sie so lecker ist, wird sie bestimmt bald verputzt sein).

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Wenn man möchte kann man in die Mitte noch eine weitere Schicht Biskotten geben, aber das muss nicht sein. Man könnte für diese Charlotte natürlich auch nur Himbeeren oder Erdbeeren verwenden (Heidelbeeren machen sich bestimmt auch sehr gut).

Ich hoffe ich habe euch ein bisschen inspiriert, selbst eine Charlotte zu zaubern!

Bon appétit und einen bezaubernden Sonntag, meine Lieben!

Eure Lena ❤