Ein Hauch Indien auf dem Teller! Tandoori-Fleischbällchen

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Rundum köstlich ❤ Heute bleiben wir am Ball und lassen es uns gut gehen!

Diese aromatischen runden Bällchen entführen uns in eine Welt der Gewürze und lassen unsere Mäulchen strahlen!

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Wie ihr ja schon wisst, hab ich eine kleine aber feine Vorliebe für die indische Küche und kreiere dafür immer wieder gerne meine eigenen Lieblingsgerichte. Diese Tandoori-Fleischbällchen hab ich am Wochenende für meine Familie gezaubert und die Tellerchen waren im Nu leergeputzt. Na das ist doch ein gutes Zeichen!

Die Zubereitung ist ganz simpel: Gutes Rinderfaschiertes wird mit Ei, eingeweichtem Brot, Knoblauch, Ingwer, Tandoori-Gewürz und Tomatenmark  vermischt.

Das Tandoori-Masala Gewürz von Sonnentor ist eine klassisch indische Gewürzkomposition, die Tiefe, Farbe und Schärfe hat. Paprika und Kurkuma zaubern die tieforange Farbe und gemeinsam mit Koriander, Zimt und Kardamom entsteht der charakteristische Geschmack. Ein Gedicht für Gaumen und Augen!

Sind unsere Bällchen fertig gerollt ?

Dann ab in die Pfanne damit, rundum gut anbraten und schnell wieder raus damit (damit sie uns nicht zu trocken werden).

Der Bratensatz dient dann gleich zur Herstellung unserer aromatischen Sauce. Eine ordentliche Portion Knoblauch und Ingwer wird mit den Gewürzen angeschwitzt, dann kommt unsere cremige Kokosmilch ins Spiel und zaubert uns eine aromatische Sauce. Gut abgeschmeckt und mit frischem Spinat und Petersilie verfeinert wird dieses Gericht zum Hochgenuss.

Meine Tandoori-Bällchen werden ganz klassisch mit Basmatireis im Schälchen serviert.

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Ich hatte hier wieder einmal das schöne Vergnügen ausgezeichnetes Rinderfaschiertes vom Charolais Rind für mein Gericht zu verwenden. Ich hab euch ja schon öfters vom Prime Beef Zederberghof erzählt. Na wisst ihr noch?

Wollt ihr auch in diesen Fleischgenuss kommen? Dann leg ich euch Prime Beef ganz nah ans Herz. Schaut doch einfach mal hier rein und informiert euch. Lasst euch auch ein persönliches Fleischpaket zusammenstellen und beglückt damit eure Liebsten.

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Ein schneller Gaumenschmaus, der die ganze Familie glücklich und zufrieden macht!

Hier das Rezept:

Zutaten:

Für die Fleischbällchen:

  • 500 g Rinderfaschiertes
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 TL Ingwer, frisch gerieben
  • 1 EL Tomatenmark
  • 2 TL Tandoori-Gewürz (z.B. von Sonnentor)
  • eine große Handvoll Petersilie, frisch gehackt
  • 1 Ei
  • 1 Semmel (in 50 ml Milch eingeweicht)
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • 2 EL Öl zum Anbraten

Für die Sauce:

  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 cm Ingwer, frisch gerieben
  • 1 EL Tandoori-Gewürz (z.B. von Sonnentor)
  • 2 EL Tomatenmark
  • 400-500 ml Kokosmilch
  • 100 ml Obers
  • Saft einer 1/2 Zitrone
  • eine große Handvoll frischer Spinat
  • eine Handvoll Petersilie, frisch gehackt
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • eine Prise Zucker
  • Chiliflocken, nach Belieben
  • eine Handvoll Mandelblättchen, geröstet
  • 1 Stange Frühlingszwiebel, in Ringe geschnitten

Zubereitung:

  1. Das Fleisch in eine große Schüssel geben.
  2. Alle anderen Zutaten zugeben und mit den Händen gut durchmischen. Würzig abschmecken.
  3. Aus der Masse kleine Bällchen formen.
  4. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Bällchen darin rundum anbraten (5-7 Minuten).
  5. Die Bällchen aus der Pfanne nehmen und auf einen Teller geben.
  6. In dem Bratfett die gehackten Knoblauchzehen und Ingwer anschwitzen.
  7. Tandoori-Gewürz und Tomatenmark zugeben und kurz mitrösten.
  8. Mit Kokosmilch aufgießen.
  9. 10 Minuten leicht köcheln lassen. Mit Obers und Zitronensaft verfeinern.
  10. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und nach Belieben Chili abschmecken.
  11. Zum Schluss den frischen Spinat und die gehackte Petersilie untermengen.
  12. Die Fleischbällchen wieder zurück in die Pfanne geben und in der Sauce ca. 5 Minuten ziehen lassen.
  13. Die Fleischbällchen mit der Sauce, den Frühlingszwiebel  und gerösteten Mandelblättchen servieren.

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

 

Fernweh-Ahoi! Garnelen-Curry mit Kokosmilch und Limette

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Euch plagt Fernweh? Da wüsste ich was! Wie wärs mit einem exotischen Garnelen-Kokosmilch-Curry? ❤

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Garam Masala, Ingwer, Chili, Knoblauch, Limette und Kokosnuss würzen dieses herrliche Curry. Glaubt mir, da will niemand mehr so schnell weg!

Dieses schnelle Gericht kommt schon seit einigen Jahren immer wieder einmal in unsere Schüsselchen und verzaubert uns jedes Mal aufs Neue! Besonders jetzt in der kalten Jahreszeit essen wir diesen Heißmacher ganz sehr gerne.

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Für dieses heiße Curry verwende ich am liesbten Garam Masala. Die orientalische Mischung aus gerösteten Gewürzen kommt in Indien unserem Salz und Pfeffer gleich. Kaum ein Curry, Gemüse- oder Reisgericht, das nicht damit abgeschmeckt wird und von seiner warmen, vielschichten Würze profitiert. Wörtlich übersetzt heißt Garam Masala soviel wie „heißes Gewürz“. Na unsere Seelen hat dieses Curry gleich beim ersten Löffel erwärmt!

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Garnelen kommen bei uns eher selten auf den Tisch. Wenn ich damit etwas zaubere, achte ich immer besonders auf die Qualität. Wahrer Genuss entfaltet sich ja erst im Einklang mit der Natur. Deshalbt schaue ich immer auf nachhaltige und umweltschonende Produktion (z.B. yuunmee) Denn wir wissen ja: Nur mit gutem Gewissen schmeckt’s gut!

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Ich bin ja nicht gerade die schärfste Esserin. Also halt ich mich beim Chili immer lieber ein wenig zurück. Hier beim Curry nehme ich eine gaaanz kleine Chilischote. Das reicht mir dann auch schon. Ihr könnt die Schärfe eures Currys natürlich nach euren Belieben bestimmen.

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Na Currylust bekommen?

Hier das Rezept:

Zutaten: (für 4 Portionen)

  • 1 Bund Jungzwiebel
  • 1/2 Lauchstange
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 kleine Chilischote
  • 1 TL Ingwer, frisch gerieben
  • 500 g Garnelen (am besten Bio-Qualität)
  • 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
  • 2 Bio-Limetten
  • 1 EL Kokosraspel
  • 1 1/2 TL Garam Masala (z.B. von world of oz)
  • 1/2 Ananas, frisch
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • 2 EL Erdnussöl

zum Bestreuen:

  • eine kleine Handvoll Erdnüsse, grob gehackt
  • etwas Petersilie, frisch gehackt

Zubereitung:

  1. Jungzwiebel und Lauch in Ringe schneiden.
  2. Knoblauch und Chilischote fein hacken.
  3. Ananas schälen, Strunk entfernen und in Würfel schneiden.
  4. Erdnussöl in einem Wok erhitzen. Knoblauch, Ingwer und Chili darin anbraten. Garnelen dazugeben und 3-4 Minuten mitbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Garnelen aus dem Wok nehmen und beseite stellen.
  5. 1 EL Erdnussöl in den Wok geben. Jungzwiebel und Lauch darin anschwitzen. Mit Garam Masala bestreuen und kurz mitanschwitzen. Mit Kokosmilch aufgießen und 5 Minuten köcheln lassen.
  6. Limettensaft und etwas Abrieb und die Kokosflocken zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und je nach Konisistenz noch 2-3 Minuten köcheln lassen.
  7. Die Garnelenmischung wieder in den Wok geben. Zuletzt die Ananasstücke unterrühren.
  8. Curry in Schüsselchen anrichten und mit Erdnüsse und gehackter Petersilie bestreut servieren.

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Dazu serviere ich am liebsten noch leicht parfümierten Basmatireis. Dafür einfach Basmatireis wie gewohnt kochen, jedoch 3-4 Ingwerscheiben und eine angedrückte Knoblauchzehe dazugeben. Also einfach Basmatireis in einen Topf geben und Wasser (etwa 1 1/2 Menge vom Reis) dazugießen. Leicht salzen und aufkochen lassen. Dann Knoblauch und Ingwer dazu.  Alles einmal durchrühren und den Deckel drauflegen. Bei kleiner Hitze zugedeckt jetzt einfach ca. 10-13 Minuten ziehen lassen.

Den Deckel abnehmen und den den traumhaften Duft einatmen, der die ganze Küche verzaubert. Herrlich!

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

Indischer Gaumenschmaus! Hühnchen Tikka Masala mit herbstlichem Gemüse

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Heute entführe ich euch wieder einmal nach Indien. Kennt ihr Tikka Masala? Nein! Na dann wirds höchste Zeit, dass ihr dieses köstliche Gericht kennen lernt. Tikka Masala ist ein würziges Hühnchen auf indische Art. Hühnchen Tikka Masala ist ein traditionelles indisches Curry und wird mit Reis oder Naan verspeist. Genau genommen ist es eine anglo-indische Koproduktion und auf den europäischen Geschmack zugeschnitten.

Ein Curry. Aber keine Angst, es ist nicht so scharf, dass es einem die Tränen in die Augen treibt. Dieses Curry ist zwar etwas scharf durch die Tikka Masala Paste, gleichzeitig aber auch ganz mild durch die Kokosmilch. Wir fanden es unbeschreiblich lecker!

Ich habe in meine Masala noch ein bisschen Gemüse (Hokkaido und Karfiol) hineingeschmuggelt, damit es noch gesünder wird. Ihr könnt natürlich auch anderes Gemüse nehmen.

Uns hat es so gut geschmeckt, wir möchten das jetzt noch ganz oft auf unsere Teller haben.  Es ist auch absolut kindertauglich. Und man braucht keinen Feuerlöscher. Wem es dann doch etwas zu scharf wird, der mischt einfach noch ein bisschen Joghurt darunter. Und nehmt unbedingt Joghurt nach griechischer Art dafür, denn fettarmer Joghurt verbindet sich nicht so gut mit der Sauce und gibt vor allem nicht diese samtige Konsistenz. Probiert es unbedingt einmal aus!
Für alle Veggies: Ihr könnt das Fleisch auch weglassen und einfach ein Gemüse-Tikka Masala machen (mit Süßkartoffeln, Karotten, Kohlrabi usw.) .
Ich wünsche Euch eine wunderschöne Herbst- Woche!

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Na habt ihr Lust bekommen….

Hier das Rezept:

Zutaten:

Für die Tikka Masala Paste:

  • 1 TL Kreuzkümmel, ganz
  • 1 TL Korianderkörner, ganz
  • 1 TL Cayennepfeffer
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Paprikapulver
  • 2 TL Garam Masala (kaufe ich immer bei Sonnentor)
  • frischer Ingwer, ca. 5 cm, gerieben
  • 2 Knoblauchzehen, gerieben
  • 1 1/2 TL Salz
  • 3 TL Tomatenmark
  • 3 TL Rapsöl
  • 1 rote Chili, fein gehackt (oder 1 TL Chiliflocken gehen auch)
  • 1 TL Kokosflocken
  • ein paar Mandelstifte

Für das Hühnchen-Masala:

  • 2 Zwiebeln, gehackt
  • 4 Hühnerbrüste, in grobe Streifen geschnitten
  • 1 Dose geschälte Tomaten
  • 1 Dose Kokosmilch
  • etwas Wasser (ca. 200-250 ml )
  • 1/2 Hokkaido, in Stücke geschnitten
  • 1/2 Karfiol, in Röschen zerteilt
  • Öl zum Anbraten
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • 1/2 Bund Petersilie, gehackt (oder Koriander)
  • 2-3 EL griechisches Joghurt
  • eine Handvoll Mandelstifte
  • Limettenspalten zum Servieren

Zubereitung:

Zuerst machen wir einmal unsere Tikka Masala Paste. Dafür den Kreuzkümmel und die Korianderkörner in einer Pfanne rösten und dann mörsern. Mit den anderen Zutaten in ein Gefäß geben und zu einer glatten Paste vermixen.

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Etwas Öl in einer großen Pfanne (ich nehme gerne einen großen Wok) erhitzen, die Zwiebeln und die gehackte Petersilie (oder Koriander wenn man mag) zugeben und ca. 10 Minuten leicht braten. Die Tikka Masala Paste mit den Hühnerstreifen zugeben und gut mitanrösten. Alles schon mal gut mit Salz und Pfeffer würzen.

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Die Tomaten, Kokosmilch, Wasser, Hokkaidostücke, Karfiolröschen zugeben und alles gut verrühren. Zugedeckt ca. 20-25 Minuten leicht köcheln lassen (das Gemüse soll noch etwas bissfest sein und das Fleisch noch schön saftig).

Nach Belieben noch mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken.

Das Tikka Masala mit je einen Klecks Joghurt, gehackte Petersilie und Mandelstiften bestreut servieren.

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Als Beilage gibt es bei uns dazu immer einen Basmatireis. Ganz klassisch ohne jeglichen Schnickschnack.

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

Ein Abstecher nach Indien! Linsen-Spinat-Curry mit Naan-Brot

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Mögt ihr indische Küche? Mein Liebster und ich essen hin und wieder sehr gerne ein indisches Gericht, das immer so herrlich aromatisch duftet und vor allem bringt es unsere Gaumen zum Kitzeln.

Wer denkt bei Indien nicht an Curry?  Ich habe heute ein sehr gesundes und vor allem mega köstliches Linsencurry mit Spinat für euch. In indischen Gerichten findet man ja immer sehr viele gesunde Gewürze, wie Kurkuma, Kardamom, Senfsamen oder Bockshornklee. Diese und noch andere Gewürze kommen auch heute bei unserem Linsencurry zum Einsatz. Ich kaufe meine Gewürze immer bei Sonnentor, dort bekommt man alles was das Herz begehrt.

Currys, besonders in vegetarischer Form kommen bei uns schon mal öfters auf den Tisch. Immer wieder anders und immer wieder lecker. Kokosmilch sollte man dafür immer daheim haben, denn ich finde Currys mit Kokosmilch einfach am Leckersten. Gemüse könnt ihr fast alles dafür verwenden, was ihr gerade so daheim habt. Einfach rein damit und ein gutes Curry daraus zaubern.

Heute kommen bei mir rote Linsen, ein paar Karotten, rote Paprika und frischer Spinat aus dem Garten zum Einsatz. Den unvergesslichen Geschmack bescheren uns natürlich die vielen Gewürze, die mit in das Curry kommen. Also ja nicht geizen, mit den aromatischen Reizen.  Denn sie verwöhnen uns schon beim Kochen mit exotischen Düften.  Ach herrlich!

Dazu zauberte ich noch fabelhafte Naan-Brote mit Knoblauchbutter. Wisst ihr was Naan ist? Das Wort Naan bedeutet ganz einfach Brot. Naan hat eine flache, fladenartige Form, die man vor dem Backen etwas in die Länge zieht. Der innere Teil ist flach und knusprig, während der äußere Rand etwas dicker bleibt. Für die Zubereitung solltet ihr etwas Zeit einplanen, da der Teig eine Weile rasten sollte. Dann einfach in ovale Fladen ziehen, ab in den Ofen und ein paar Minuten später sind unsere Naans auch schon fertig.

Die Naans passten ausgezeichnet zum Curry und werden ab sofort öfters bei uns auf den Tisch kommen.

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Also falls ihr Indien auch zu euch nach Hause holen möchtet….

Hier ist das Rezept für meine exotische Versuchung: 

Zutaten:

Für das Linsencurry:

  • 1 Zwiebel
  • 3 Knoblauchzehen
  • frischer Ingwer, ein daumengroßes Stück
  • 1 rote Paprika
  • 1 kleine rote Chilischote
  • 2 TL Kurkuma
  • 1 TL Bockshornkleesamen
  • 1 TL Senfsamen
  • 1/2 TL Koriander, gemahlen
  • 1/2 TL Cumin (gemahlener Kreuzkümmel)
  • 1/2 TL Kardamom, gemahlen
  • 3-4 Karotten, in Scheiben geschnitten
  • 300 g rote Linsen
  • ca. 500 ml Wasser
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 2-3 Handvoll frischer Jungspinat
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • etwas Zucker
  • 2 EL Olivenöl

zum Servieren:

  • etwas griechischer Joghurt
  • 1/2 Limette, Salz, Chiliflocken

Für die Naan-Brote: (für 4 Stück)

  • 300 g Dinkelmehl
  • 1 TL Trockengerm
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Zucker
  • 80 g Joghurt
  • 2 EL Rapsöl
  • 150 ml Wasser, lauwarm
  • etwas zerlassene Butter
  • 1 Knoblauchzehe
  • ein paar Sesamsamen, Chiliflocken

Zubereitung:

Für das Linsencurry:

Die Zwiebel, Knoblauch, Ingwer und Paprika schälen und in grobe Stücke schneiden, Chili hacken und alles in ein hohes Gefäß geben und fein pürieren.  Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.

Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Kurkuma, Bockshornkleesamen, Senfsamen, Koriander, Kardamom und Cumin zugeben und kurz anschwitzen. Die Karotten zugeben und kurz mit anbraten. Das pürierte Gemüse dazugeben und das Ganze ein paar Minuten anschwitzen. Die Linsen zugeben, mit Wasser aufgießen und ca. 15 Minuten lang leicht köcheln lassen. Nach und nach die Kokosmilch zugeben und so lange köcheln lassen, bis die Linsen weich sind (dabei immer wieder umrühren).

Das Linsencurry mit Salz, Pfeffer, nach Belieben noch etwas Chili abschmecken. Zuletzt noch den Spinat untermengen. Mit etwas Joghurt+Limettensaft+Salz+Chili servieren.

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Für das Naan-Brot:

Mehl, Germ, Salz, Zucker, Joghurt, Öl und Wasser in eine Schüssel geben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zugedeckt ca. 3 Stunden gehen lassen.

Dann den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche in vier Stücke teilen und zu ovalen Fladen formen/ausrollen. Je zwei Fladen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und bei 250°C (Ober-Unterhitze) ca. 6-7 Minuten lang backen.

Etwas Butter mit der gehackten Knoblauchzehe zerlassen. Die Naan-Brote herausnehmen und leicht mit der Knoblauchbutter bestreichen. Nach Belieben noch mit ein paar Sesamsamen und Chiliflocken bestreuen.

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤