Ich bin umgezogen! Kommt mit in mein neues leckeres Leben

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Meine Lieben, es gibt ganz tolle Neuigkeiten hier auf meinem Blog. Also holt euch noch schnell was zu Knabbern und seid gespannt.

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Vielleicht ist euch aufgefallen, dass ich in den letzten Tagen und Wochen nicht mehr so viele neue Rezepte für euch parat hatte. Das lag nicht daran, dass ich jetzt im Sommer nur mehr auf der Wiese rumliege und es mir gut gehen lasse. Nein, nein das hatte einen ganz anderen Grund…

Ich hab euch vor ein paar Wochen ja schon einmal erzählt, dass ich mit drei ganz lieben Freunden schon seit einer Weile an meiner neuen Seite bastle. So nach unzähligen Stunden an Überlegungen und schlaflosen Nächten ist es soweit. Gestern haben wir die letzten Kleinigkeiten angepasst und heute darf ich euch mein neues Schätzchen präsentieren. Ein paar winzige Kleinigkeiten werden wir in den nächsten Tagen bestimmt noch aktualiesieren, da mir immer wieder noch etwas Neues einfällt.

Jetzt hab ich wieder genug Platz für meine Bilder, und das Warten auf meine Sommerrezepte hat ein Ende. Na hoffentlich hält der Sommer noch ein Weilchen an, sonst kann ich gleich meine herbstlichen Leckereien auspacken. Nein nein – der Sommer bleibt bestimmt bei uns!

Mein Herz schlägt ganz hoch, wenn ich mein neues Design betrachte. Ich bin begeistert und hoffe natürlich, dass es euch auch so gut gefällt wie mir.

Wir haben versucht meine Seite hell, übersichtlich und vor allem benutzerfreundlich für euch zu gestalten.

Mir war es ganz wichtig, dass ich meine Lieblingsrezepte gesammelt in einer Kategorie für euch zusammengetragen habe. Dazu findet ihr jetzt meine besten Rezepte für jede einzelne Jahreszeit.

 Meine fleißigen Küchenmeisterlein – gut aufgepasst!

Ich hab mir ein paar kleine feine Änderungen für euch überlegt.  Es wird nun jede Woche zwei neue Rezepte für euch geben. Am Sonntag wird’s jede Woche himmlisch süß und am Mittwoch gibt’s auch immer was Leckeres zu entdecken. Also merkt euch die beiden Tage gleich mal vor und schaut immer brav bei mir vorbei!

Süßer Sonntag

Mein leckerer Mittwoch

Falls ich dazwischen neue Leckereien gezaubert habe und ich es nicht erwarten kann, gibt es bestimmt auch ein paar Überraschungsrezepte auf die ihr euch freuen könnt.  Also es ist immer etwas los hier!

So am besten ihr macht euch jetzt gleich schnell auf den Weg zu mir und entdeckt meine neue Zauberwelt der Rezepte!

meinleckeresleben.com 

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Ein kleiner Vorgeschmack…. klickt euch schnell rüber zu mir!

Ich freue mich schon riesig darauf, neue Rezepte mit euch zu teilen. Ich hoffe, ich kann euch weiterhin mit meinen Ideen verzaubern und euch immer wieder neue Motivation geben, um sofort den Kochlöffel schwingen zu wollen!

Wenn ihr mir in Zukunft etwas mitteilen möchtet, gibt es ein ganz schickes Kontaktfeld für euch. Dann klingelt’s bei mir im Postfach und schwups schon hab ich all eure Brieflein im Kästchen. Über jede einzelne Nachricht freue ich mich riesig und ich versuche natürlich auch weiterhin all eure Fragen zu beantworten.

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Ein ganz ganz großes Dankeschön geht an die drei Jungs von Perspective!

Die letzen Wochen hab ich euch ganz schön in Anspruch genommen und ich bin megastolz und happy mit dem Ergebnis, das ihr mit mir gezaubert habt.

Robs, Marko und Fabio  –  ihr habt euch einen großen Applaus verdient und ich bin euch nun unzählige Kuchen, Cookies, Torten und und und schuldig.  Also ein Plätzchen bei mir am Esstisch ist für euch immer reserviert!

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 Ich wünsche euch allen ein bezaubernd schönes Wochenende und viel Vergnügen beim Erkunden meiner neuen Seite!

Eure Lena ❤

Fluffiger Sommerliebling! Sauerrahmschmarren mit Heidelbeeren

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Meine kleinen feinen Sommerlieblinge!

Ihr lieben Heidelbeerchen verdreht mir den Kopf. Fast jeden Tag im Sommer spazier ich zum Markt und hol mir ein Schälchen (oder auch zwei) von diesen blauen Wunderbeeren. Heidelbeeren sind eindeutig meine Lieblingsfrüchtchen und ich bin ganz verrückt nach den blauen Schönheiten.

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Bei mir gibt’s also keinen Sommer ohne Heidelbeeren. Meist nasch ich sie einfach so aus meinem Schälchen und genieße das herrliche Aroma.

Dann kommen sie wieder einmal in mein morgendliches Naturjoghurt mit Honig, Nüssen und Leinsamen oder sie wandern in diesen fluffigen Lieblingsschmarren und verzaubern somit die ganze Familie.

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Dieser Schmarren kommt schon seit vielen, vielen Jahren auf unsere Tellerchen. Früher hat ihn meine Mama oft schnell in den Ofen geschupst, als wir Kinder von der Schule heimkamen und hungrig am Esstisch warteten. Heute bin ich für dieses wirklich einfache Rezept sehr, sehr dankbar und freue mich immer wieder, wenn dieses Ofenschätzchen auf dem Tisch landet.

Jetzt im Sommer kam ich dann mal auf die Idee meine blauen Lieblinge in unseren Schmarren plumpsen zu lassen und schon war ein neues Lieblingsgericht geboren. Unser fluffiger Heidelbeerschmarren – ein Gedicht!

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Für diesen süßen Ofenzauber müsst ihr nur ein paar gute Zutaten miteinander vermengen und in einer gebutterten Pfanne anbacken lassen. Dann kommen unsere Beerchen drauf und schon geht’s ab in den Ofen damit.

Ein kleines Weilchen müssen wir uns gedulden, bis der Schmarren schön aufgeht und bereit ist, von uns hungrigen Mäulchen vernascht zu werden.

Derweil mache ich gerne noch eine schnelle Fruchtsauce dazu. Entweder püriere ich ein paar frische Erdbeeren oder wenn ihr ganz heidelbeerig seid, dann nehmt noch meeeehr blaue Beerchen und zaubert noch eine passende Sauce dazu.

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Ab mit den Schmarrn!

Hier das Rezept:

Zutaten:

Für den Schmarren: (für 4 hungrige Personen)

  • 500 g Sauerrahm
  • 8 Eier
  • 8 EL Mehl
  • 4-5 EL Zucker
  • Abrieb 1 Bio Zitrone
  • 1/2 TL Vanille, gemahlen
  • zwei gute Handvoll frische Heidelbeeren
  • Butter zum Anbacken
  • Staubzucker zum Bestreuen

Zubereitung:

  1. Für den Schmarren einfach alle Zutaten in eine große Schüssel geben und miteinader vermixen.
  2. In eine großen Pfanne 1-2 EL Butter geben und schmelzen lassen.
  3. Die Schmarrenmasse in die Pfanne fließen lassen und 2-3 Minuten bei mittlerer Hitze anbacken.
  4. Die Heidelbeeren über den Schmarren streuen und bei 175°C ca. 25 Minuten im Ofen fertig backen (bis er schön aufgegangen und der Teig durchgebacken ist).
  5. Den Schmarren aus dem Ofen nehmen und mit zwei Pfannenwender grob in Stücke teilen.
  6. Mit Staubzucker bestreut servieren.

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Nach Belieben serviere ich noch eine Erdbeersauce dazu. Dafür ganz einfach frische Erdbeeren pürieren und zum Schmarren servieren.

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Kommt nur her, meine lieben Beerchen!

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

 

Buntes Vergnügen! Meine liebsten Sommerrollen mit cremigen Erdnussdip

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Roll, roll, roll!

Ich hab ein neues Lieblingsessen entdeckt – meine bunten frischen Sommerrollen mit Erdnuss-Kokos-Sauce ❤

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Schon seit einigen Jahren, schwirrten die bunt gewickelten Rollen in meinem Köpfchen herum. Ich hab sie immer wieder in Zeitschriften, Bücher und im Internet bewundert, aber aus irgendwelchen Gründen hab ich es bis heute (eeeendlich) nicht geschafft, selber solch fröhliche Happen zu zaubern. Ich denke, es lag wohl immer daran, dass ich nicht wusste, wo ich Reispapier bekomme. Jetzt hab ich mich schlau gemacht, einen kleinen feinen Asia-Shop in Graz entdeckt und bezeichne mich schon als kleine Sommerrollen-Expertin.

In der letzten Woche hab ich mich gleich dreimal ans große Rollen gemacht und meine Lieben in den Sommerrollen-Bann gezogen.

Eins kann ich euch gleich sagen, bei mir werden diese Rollen bestimmt nicht nur im Sommer aufgetischt.

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Sie gehören jetzt schon zu meinen liebsten Gerichten, weil sie so frisch und abwechslungsreich sind. Ihr könnt reingeben worauf ihr gerade Lust habt. Ich habe mich erstmal für eine vegane Variante mit ganz viel Gemüse, fruchtiger Mango und knackigen Nüssen entschieden. Ihr könnt die Füllung nach euren eigenen Vorlieben abwandeln.

Gebratene Garnelen, marinierte Tofustückchen oder Hühnerfleisch passen auch hervorragend in solch Röllchen. Auch rohes, fein geschnittenes Kraut (rot oder weiß), Zucchinistifte oder Sojasprossen sind in Hit in den Rollen.

Der cremige Erdnussdip ist mein kleines Highlight. Ohne diesen Dip wären die Rollen nicht komplett, also auf KEINEN Fall weglassen. Die Sommerrollen müssen in diese aromatische Sauce getunkt werden. Nur so schmecken sie wunderwunderbar!

Wenn ihr mögt könnt ihr zusätzlich auch noch ein paar Schälchen Sojasauce mit Sesam zum Dippen bereitstellen. Wir mögen es sehr gerne.

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Ich hatte so mächtig viel Spaß beim Reispapierrollen und ich hoffe, ihr werdet auch ganz bald in dieses Vergnügen kommen. Am besten ihr schnappt euch ein, zwei (oder auch viel mehr) gute Freunde und veranstaltet eine kleine Sommerrollen-Party.

Hier das Rezept: (für 4-6 Personen)

Für meine Sommerrollen:

  • 15-18 Stück Reispapier
  • Glasnudeln – ca. 2 Handvoll
  • 2 Avocados
  • 1 reife Mango
  • je 1/2 rote und gelbe Paprika
  • 1/2 Gurke
  • 2-3 Karotten
  • 1 Bund Radieschen
  • 1/2 Bund Frühlingszwiebel
  • eine Handvoll Salatblätter, etwas zerzupft
  • eine Handvoll Thai-Basilikum (oder Koriander – wie ihr mögt)
  • zwei Handvoll Cashewnüsse (oder Erdnüsse)
  • 1/2 Limette, zum Beträufeln

Für meinen Erdnussdip:

  • 2 EL Erdnussmus
  • 300 ml Kokosmilch
  • 1/2- 1 TL rote Thai-Currypaste (je nach gewünschter Schärfe)
  • 1/4 TL Ingwer, fein gerieben
  • 1/2 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • Saft einer 1/2 Limette
  • 1 EL Sesamöl
  • 1-2 EL Sojasauce
  • nach Belieben ein paar Chiliflocken

Nach Belieben zum Servieren: 

  • Etwas Sojasauce
  • Sesam

Zubereitung:

  1. Glasnudeln 2-3 Minuten in kochendem Wasser ziehen lassen. Abgießen und mit kaltem Wasser abspülen, so kleben sie weniger aneinander.
  2. Karotten, Paprika, Frühlingszwiebel und Gurken in feine Streifen und Radieschen in dünne Scheiben schneiden.
  3. Mango schälen und in längliche, dünne Streifen schneiden. Das Fruchtfleisch in Streifen schneiden und mit einem Löffel aus der Schale lösen – die Avocadostreifen mit Limettensaft beträufeln.
  4. Nüsse  grob hacken, Thai-Basilikum und Salatblätter waschen.
  5. Alle Zutaten bereit stellen und ca. 0,5 Liter Wasser in eine breite Pfanne füllen.

So jetzt beginnt der spaßige Teil – das große Rollen!

  1. Dazu nehmt ihr eine Reispapier Platte und lasst sie ca. 10 bis 15 Sekunden im Wasser einweichen (es soll noch nicht ganz weich sein – nur formbar). Es kann ein paar Anläufe brauchen, bis ihr ein Gespür dafür habt wie weich die Konsistenz ca. sein soll. Ihr dürft das Papier nur nicht zu lange einweichen, das es sonst zu klebrig wird.
  2. Das aufgeweichte Reispapier auf die Arbeitsfläche (ich nehme gerne ein feuchtes Tuch als Unterlage) legen und im unteren Drittel die Zutaten auflegen. Die Seiten einklappen und anschließend aufrollen.
  3. Für die Sauce einfach alle Zutaten glatt rühren. Ich streue gerne noch ein paar zerhackte Nüsse und etwas Thai-Basilikum drüber.
  4. Die fertigen Röllchen auf einem Teller legen (die Rollen sollten sich am besten nicht berühren, damit sie nicht aneinander kleben) mit Limettenspalten und Nüssen garnieren, fertig!

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Rollt gemeinsam mit euren Gästen!

Diese Idee finde ich auch ganz schön. Ihr bereitet die ganzen Zutaten vor, stellt diese in Schälchen bereit und lasst eure Gäste selber rollen. Ein großes Vergnügen in einer gemütlichen Runde: der Tisch quillt über von kleinen Schalen mit verschiedenen Zutaten, es wird gereicht und verglichen, probiert, gelacht und geschwärmt.

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Lasst es euch so richtig gut gehen und genießt den Sommer in vollsten Zügen! ❤ 

Bei mir dreht sich gerade alles im Kreis und Dinge wirbeln mein Leben durcheinander. Ich bin ein Sonnenkind und versuche alles von der positiven Seite zu sehen. Schon seit vielen Jahren begleitet mich dieses Zitat:

„Alles, was die Seele durcheinander rüttelt, ist Glück!“ Arthur Schnitzler

Dieses Essen mit lieben Menschen macht mich sehr glücklich!

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

 

Wertvoll lecker! Gesunde Schoko-Cheesecake-Brownies

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Hinter diesem Schoko-Traum versteckt sich etwas ganz Besonderes….

…lauter gesunde und wertvolle Zutaten! ❤

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Na wer würde das vermuten? Wenn man einen Blick auf diese Schokowürfel wirft, kommt man doch nicht auf die Idee, dass sich hier ausschließlich gute Zutaten verbergen?

Vor ein paar Wochen ist das neue Buch von Ella Woodward „Deliciously Ella – für jeden Tag“ bei mir eingezogen. Viele von euch werden die bezaubernde Ella bestimmt schon kennen und ihre Rezepte schätzen. Ich bin auch ganz begeistert von ihren gesunden Kreationen und lasse mich immer wieder gerne inspirieren.

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In diesem Buch werden einfache und vor allem unkomplizierte Gerichte für jeden Tag vorgestellt. Vom Frühstück angefangen (wie wärs mit Porridge-Varianten?) über schnelle Gerichte für den Alltag bis zu sündig guten Süßspeisen (wie diesen Cheesecake-Brownies oder habt ihr Lust auf ein sommerliches Erdbeer-Bananen-Crumble?).

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Ihr wisst ja, dass ich ja ganz viel Wert auf einen gesunden Lebensstil lege und versuche meine Lieben und mich mit guten Inhaltsstoffen zu versorgen. Immer und jeden Tag gelingt mir das natürlich nicht. Ich hab eben eine Schwäche (ok eine wirklich große Schwäche) für gute und natürlich auch süße Mehlspeisen. Aber sind wir uns mal ehrlich, wenn alles immer selbstgemacht, frisch und mit guten saisonalen Zutaten gezaubert ist – kann man sich doch wirklich nicht viel vorwerfen.

Ich bin keine Veganerin, auch keine strikte Vegetarierin… ich würde mich als eine wirklich ehrliche Genießerin bezeichnen. Ich hole mir das auf den Teller, was die Natur uns gerade schenkt, worauf ich Lust habe und was ich für gut halte.

Bei mir kommt Gemüse und Obst vom Bauernmarkt ins Körbchen, bei Milchprodukten schaue ich auch immer auf die Qualität und bei Fleisch und Fisch ohnehin.

Grundzutaten wie Haferflocken, Leinsamen, Sonnenblumenkerne, viele verschiedene Nüsse (besonders Pekan und Cashew), Linsen, Couscous, Hirse, Bohnen, Kokosmilch, Datteln, guten Honig und vor allem Avocados haben ein fixes Plätzchen bei mir in der Küche und auf diese Schätzchen will ich auch nicht mehr verzichten.

Diesen Lebensstil bezeichne ich als gesund und ausgewogen und mir und meinen Lieben geht es einfach wunderbar.

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Diese Cheesecake-Brownies haben bis auf ihre cremige Textur rein gar nichts mit Cheesecake zu tun. Der Boden besteht aus Datteln, Nüssen und Kakaopulver. Diese Zutaten werden gut vermixt und kommen als Boden in eine kleine Form.

Für die Zubereitung empfehle ich euch eine wirklich gute Küchenmaschine zum Zerkleinern, sonst wird das wahrscheinlich nix.

Bei diesem Dessert ist mein Kenwood Quad Blade Zerkleiner wieder einmal ein wirklich feiner Helfer!

Für die Cheesecake-Schicht kommen dann wieder Datteln, Avocados, eine Banane, Ahornsirup, Nüsse, Mus und Kakao in unseren Mixer. Solange wird gemixt, bis wir eine herrlich cremige Schokomasse haben. Die Avocado schmeckt man aus dem schokoladigen Traum nicht heraus, sondern sie verleiht ihm lediglich die wunderbare Konsistenz und dazu wertvolle Inhaltsstoffe.

Die Masse könnte man auch glatt als Creme im Glas servieren. Mit frischen Früchten drauf, kann ich mir das durchaus gut vorstellen.  So aber jetzt kommt die Schokomasse auf unseren Dattelboden und das Ganze geht dann für ein Weilchen in den Tiefkühler.

Wenn unsere Brownies fest geworden sind, nehmen wir sie wieder aus dem frostigen Plätzchen raus, schneiden sie in kleine Würfelchen und garnieren sie mit Erdbeeren und Nüssen. Schon können die kleinen cremigen Schnittchen vernascht werden.

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Ich persönlich werde diese süßen Würfel bestimmt noch öfters zaubern, obwohl die Zutaten schon etwas ins Geldbörserl gehen. Allerdings muss ich sagen, dass ich mit diesen reichhaltigen Würfel schon einige Tage eine große Freude hatte.

Sobald man die Brownies aus dem Gefrierschrank nimmt, werden sie innerhalb 2-3 Minuten wieder schön cremig weich und sind der perfekte Snack für zwischendurch. Also ich hatte diese süßen Stückchen bestimmt über eine Woche im Froster und nach Lust und Laune schnappte ich mir schnell einen kleinen Glücklichmacher zum Kaffee.

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Unglaublich cremig und lecker. Probiert aus aus!

Hier das Rezept: (aus dem Buch Deliciously Ella – ein klein wenig von mir abgwandelt)

Zutaten: (für ein kleines Blech – ca. 25 Stücke)

Für die Brownie-Schicht:

  • 350 g Datteln
  • 120 g Pekannüsse
  • 70 g Mandeln
  • 2 EL Kakaopulver

Für die Cheesecake-Schicht:

  • 2 große Avocados
  • 1 Banane
  • 100 g Datteln
  • 3 EL Ahornsirup
  • 3 EL Kakaopulver
  • 2 EL Mandel-oder Erdnussmus

Außerdem:

  • frische Erdbeeren
  • ein paar Pekannüsse zur Deko

Zubereitung:

  1. Zuerst bereiten wir die Brownieschicht zu. Dafür einfach alle Zutaten in der Küchenmaschine 2-3 Minuten lang pürieren (ich nehme da meinen Kenwood Chopper), bis die Masse schön klebrig ist. Es sollten aber noch ein paar kleine Nussstückchen enthalten sein, die für einen angenehmen Biss sorgen.
  2. Den Brownieteig auf ein kleines, tiefes, mit Backpapier belegtes Blech geben und festdrücken (mit einem Pfannenwender oder mit der Hand).
  3. Für die Cheesecakeschicht wieder einfach alle Zutaten in der Küchenmaschine pürieren, so dass eine herrlich dickflüssige schokoladige Creme entsteht.
  4. Die Masse auf der Browniemasse verteilen und verstreichen.
  5. Jetzt alles für mindestens 3 Stunden in den Gefrierschrank stellen.
  6. Dann die Brownie in Stücke schneiden und mit Erdbeerscheiben und Pekannüssen dekorieren.

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

 

 

 

 

 

Kleine Küchlein, ganz grosse Liebe! Himbeer-Friands

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Kleine Küchlein, ganz große Liebe! ❤

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Diese zarten, weichen Mandelküchlein haben unser Herz verzaubert! Ich bin wieder einmal unsterblich verliebt. In unsere frischen Himbeerchen vom Garten und vor allem in diese Gebäckschönheiten!

Diese kleinen Friands, leiten sich aus den französischen Financiers ab und bringen alle Gesichter zum Strahlen. Die Küchlein halten sich aufgrund ihrer Saftigkeit ein paar Tage, aber ich bezweifle doch ganz stark, dass ihr diesen süßen Teilchen länger als einen Tag widerstehen könnt.

Man kann sie einfach so vernaschen, mit seinen Lieblingsbeerchen versehen oder auch mit geschlagener Sahne oder etwas Eis krönen. Oooooh, mein Körbchen ist schon wieder leer – da sollte ich ganz schnell für Nachschub sorgen!

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Ich hab die Küchlein in einem Financier-Blech gebacken, aber ihr könnt natürlich auch ein ganz normales Muffinblech nehmen. Wichtig ist, dass ihr die Förmchen sehr gut einfettet und die Mandeln sollen wirklich fein gemahlen sein.

Dann kann da nix mehr schief gehen und eure neuen Lieblingsfreundinnen kommen auch ganz schnell wieder vom Urlaub im Backofen zurück. Hübsch gebräunt werden sie dann noch mit einem Hauch Puderzucker bestäubt und ab in unsere Mäulchen…

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Holt euch diese süßen, kleinen Schönheiten nach Hause und befüllt damit euer Körbchen!

Zutaten: (für ca. 16-18 Stück)

  • 5 Eiklar
  • 150 g Butter
  • 90 g Mandeln, ganz fein gemahlen
  • 150 g Staubzucker
  • 1 EL Vanillezucker
  • 50 g Mehl, gesiebt
  • 150 g Himbeeren, frisch

Zubereitung:

  1. Die Butter in einem kleinen Topf langsam schmelzen lassen und wieder abkühlen lassen.
  2. Den Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen, die Vertiefungen eines Muffinblechs (oder Friands-Blechs) einfetten.
  3. Eiklar einige Sekunden aufschlagen, damit sie sich leicht verbinden, es ist nicht nötig, sie so steif zu schlagen, dass Spitzen stehen bleiben.
  4. Die ausgekühlte Butter, die gemahlenen Mandeln, den Staubzucker, Vanille und das Mehl hinzufügen und sanft aber gründlich unterschlagen. In die vorbereiteten Mulden gießen, sodass sie zu zwei Drittel gefüllt sind.
  5. Auf jedes Friand zwei oder drei Himbeeren setzen und 20 bis 25 Minuten backen (Stäbchenprobe machen).
  6. Die Friands etwas abkühlen lassen und aus den Förmchen lösen.

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Tipp!

Anstatt der Himbeeren könnt ihr natürlich auch kleine Erdbeerstückchen, Heidelbeeren, Ribisel oder gar kleine Marillen- oder Pfirsichstückchen in den Teig plumpsen lassen.

Wer noch einen besonderen Frischekick mag, der gibt einfach etwas Zitronen- oder Limettenabrieb unter den Teig.

Und wenn ihr noch einen kleinen Crunch möchtet, dann bestreut die Küchlein vor dem Backen mit ein paar gehackten Pistazien, Mandeln oder Haselnüssen.

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Wenn wirklich noch welche übrig bleiben, einfach 2-3 Tage lang in einer Dose verschlossen aufbewahren. Aber wie gesagt, das bezweifle ich!

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Habt einen bezaubernd schönen Tag, meine Lieben! Die Sonne scheint, es ist herrlich warm und ich bin superglücklich. Genießt das Leben und macht euch und euren Liebsten mit solch süßen Kleinigkeiten eine große Freude. Das macht das Leben doch richtig lebenswert!

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

 

Ein Hauch Indien auf dem Teller! Tandoori-Fleischbällchen

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Rundum köstlich ❤ Heute bleiben wir am Ball und lassen es uns gut gehen!

Diese aromatischen runden Bällchen entführen uns in eine Welt der Gewürze und lassen unsere Mäulchen strahlen!

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Wie ihr ja schon wisst, hab ich eine kleine aber feine Vorliebe für die indische Küche und kreiere dafür immer wieder gerne meine eigenen Lieblingsgerichte. Diese Tandoori-Fleischbällchen hab ich am Wochenende für meine Familie gezaubert und die Tellerchen waren im Nu leergeputzt. Na das ist doch ein gutes Zeichen!

Die Zubereitung ist ganz simpel: Gutes Rinderfaschiertes wird mit Ei, eingeweichtem Brot, Knoblauch, Ingwer, Tandoori-Gewürz und Tomatenmark  vermischt.

Das Tandoori-Masala Gewürz von Sonnentor ist eine klassisch indische Gewürzkomposition, die Tiefe, Farbe und Schärfe hat. Paprika und Kurkuma zaubern die tieforange Farbe und gemeinsam mit Koriander, Zimt und Kardamom entsteht der charakteristische Geschmack. Ein Gedicht für Gaumen und Augen!

Sind unsere Bällchen fertig gerollt ?

Dann ab in die Pfanne damit, rundum gut anbraten und schnell wieder raus damit (damit sie uns nicht zu trocken werden).

Der Bratensatz dient dann gleich zur Herstellung unserer aromatischen Sauce. Eine ordentliche Portion Knoblauch und Ingwer wird mit den Gewürzen angeschwitzt, dann kommt unsere cremige Kokosmilch ins Spiel und zaubert uns eine aromatische Sauce. Gut abgeschmeckt und mit frischem Spinat und Petersilie verfeinert wird dieses Gericht zum Hochgenuss.

Meine Tandoori-Bällchen werden ganz klassisch mit Basmatireis im Schälchen serviert.

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Ich hatte hier wieder einmal das schöne Vergnügen ausgezeichnetes Rinderfaschiertes vom Charolais Rind für mein Gericht zu verwenden. Ich hab euch ja schon öfters vom Prime Beef Zederberghof erzählt. Na wisst ihr noch?

Wollt ihr auch in diesen Fleischgenuss kommen? Dann leg ich euch Prime Beef ganz nah ans Herz. Schaut doch einfach mal hier rein und informiert euch. Lasst euch auch ein persönliches Fleischpaket zusammenstellen und beglückt damit eure Liebsten.

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Ein schneller Gaumenschmaus, der die ganze Familie glücklich und zufrieden macht!

Hier das Rezept:

Zutaten:

Für die Fleischbällchen:

  • 500 g Rinderfaschiertes
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 TL Ingwer, frisch gerieben
  • 1 EL Tomatenmark
  • 2 TL Tandoori-Gewürz (z.B. von Sonnentor)
  • eine große Handvoll Petersilie, frisch gehackt
  • 1 Ei
  • 1 Semmel (in 50 ml Milch eingeweicht)
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • 2 EL Öl zum Anbraten

Für die Sauce:

  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 cm Ingwer, frisch gerieben
  • 1 EL Tandoori-Gewürz (z.B. von Sonnentor)
  • 2 EL Tomatenmark
  • 400-500 ml Kokosmilch
  • 100 ml Obers
  • Saft einer 1/2 Zitrone
  • eine große Handvoll frischer Spinat
  • eine Handvoll Petersilie, frisch gehackt
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • eine Prise Zucker
  • Chiliflocken, nach Belieben
  • eine Handvoll Mandelblättchen, geröstet
  • 1 Stange Frühlingszwiebel, in Ringe geschnitten

Zubereitung:

  1. Das Fleisch in eine große Schüssel geben.
  2. Alle anderen Zutaten zugeben und mit den Händen gut durchmischen. Würzig abschmecken.
  3. Aus der Masse kleine Bällchen formen.
  4. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Bällchen darin rundum anbraten (5-7 Minuten).
  5. Die Bällchen aus der Pfanne nehmen und auf einen Teller geben.
  6. In dem Bratfett die gehackten Knoblauchzehen und Ingwer anschwitzen.
  7. Tandoori-Gewürz und Tomatenmark zugeben und kurz mitrösten.
  8. Mit Kokosmilch aufgießen.
  9. 10 Minuten leicht köcheln lassen. Mit Obers und Zitronensaft verfeinern.
  10. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und nach Belieben Chili abschmecken.
  11. Zum Schluss den frischen Spinat und die gehackte Petersilie untermengen.
  12. Die Fleischbällchen wieder zurück in die Pfanne geben und in der Sauce ca. 5 Minuten ziehen lassen.
  13. Die Fleischbällchen mit der Sauce, den Frühlingszwiebel  und gerösteten Mandelblättchen servieren.

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

 

Steirisch, süsser Sommer! Mohnschnitte mit Käferbohnen-Himbeer-Creme

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Hallo, ihr süßen Himbeerchen! ❤

Als Kinder haben wir uns die Beeren am liebsten direkt vom Strauch gemopst. Heute bin ich schon etwas geduldiger, aber widerstehen kann ich noch lange nicht. Aber immerhin sind dann doch noch ein paar Beerchen auf meine Käferbohnenschnitte gewandert.

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Diese Schnitte schmeckt uns!

Die ganze Familie nascht zufrieden vor sich hin und genießt ein paar schöne Stunden im Freien. Ja so stell ich mir ein schönes Leben vor. Ich, als waschechte Steirerin bin ja quasi mit Käferbohnen aufgewachsen, also wurde es Zeit, dass ich euch ein Rezept mit den steirischen Böhnchen präsentiere.

Bei uns daheim gibt’s ja fast jede Woche einmal einen sauren Käferbohnensalat mit Zwiebeln und unserem geliebten Kernöl. Ja ich kann meine Herkunft wirklich nicht leugnen. So aber heute haben sich die guten Bohnen in einer herrlichen Creme versteckt und warten darauf, in die hungrigen Mäulchen zu wandern.

Vielleicht klingt das ein ganz klein wenig seltsam für euch, aber die Käferbohnen harmonieren wunderbar mit den fruchtigen Himbeeren und dem saftigen Mohnkuchen. Also probiert es am besten selbst aus und überzeugt euch von dieser süßen Nascherei!

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Meine Lieben, vielleicht ist euch aufgefallen, dass ich in den letzten Tagen keine neuen Rezepte für euch parat hatte. So das liegt nicht daran, dass ich jetzt im Sommer nur mehr auf der Wiese rumliege und es mir gut gehen lasse. Nein, nein das hat einen ganz anderen Grund…

Ja der Sommer ist nun endlich da und das Wetter ist nun auch halbwegs so, wie man sich einen Sommer vorstellt. Es kann nicht jeden Tag super schön sein (ja das hab ich eingesehen…). Zumindest waren die letzten paar Tage so heiß, dass ich meinen Bikini auspacken konnte und husch schon war ich im Freibad. Ich genieße diese heiße Zeit in vollsten Zügen und gönne mir immer gern eine kleine Auszeit.

Wir lieben es gemeinsam Zeit im Freien zu verbringen, über das Leben zu lachen und einfach die Seele baumeln zu lassen.

Für mich gibt es im Sommer ja kaum etwas Schöneres, als ein paar Bahnen im Freibad zu ziehen, mich und meine Gedanken im Wasser treiben zu lassen und natürlich auch meine ganzen Kuchenkalorien wieder loszuwerden. Schwimmen ist wohl eine der einzigen Sportarten (neben Inline Skaten), die ich wirklich, wirklich gerne mache und wo mich meine Motivation auch niemals im Stich lässt. Ansonsten brauch ich immer einen kleinen Schups, damit ich mich fleißig bewege.

So aber wieder zurück, wieso es in den letzten Tagen so ruhig hier war. Mein Blog befindet sich gerade in einem kleinem Umbau. Gemeinsam mit ganz lieben Freunden basteln wir gerade an einem neuen Design, um es für euch noch ein bisschen schöner zu machen. Dazu hab ich momentan keinen Platz mehr für neue Bilder, deswegen müsst ihr leider noch ein kleines Weilchen warten, bis ich all meine Sommerrezepte mit euch teilen kann.

Ich hoffe ihr bleibt weiterhin geduldig und freut euch gemeinsam mit mir auf ein paar Veränderungen hier. Ich bin jedenfalls schon ganz aufgeregt und gespannt wie ein kleiner Flitzebogen.

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Genießt das Leben in vollsten Zügen! Vielleicht mit einem Stückchen von dieser Schnitte?

Zutaten: (für ein Blech voll mit dieser Schnitte  – ca. 20x30cm)

Für den Mohnkuchen:

  • 9 Eier, getrennt
  • 130 g weiche Butter
  • 150 g Zucker
  • 100 g Haselnüsse oder Mandeln, gemahlen
  • 220 g Mohn, gemahlen
  • 1 TL Vanillezucker
  • Abrieb 1/2 Bio Zitrone
  • 1 TL Backpulver
  • Zimt

Für die Käferbohnen-Himbeer-Creme:

  • 400 g Käferbohnen
  • 250 g Sauerrahm
  • 150 g Staubzucker
  • 6 Blatt Gelatine
  • 250 g Schlagobers
  • 300 g Himbeeren
  • 2 EL Rum

Für die Deko

  • ein paar frische Himbeeren
  • hübsche Blümchen

Zubereitung:

  1. Eiklar zu cremig steifen Schnee schlagen.
  2. Butter mit Zucker, Zitrone und Vanille cremig rühren. Dotter nach und nach untermixen. Dann Nüsse, Mohn, Backpulver und Zimt unterheben.
  3. Wenn alles gut vermischt ist, den Schnee unterheben.
  4. Die Masse in eine eckige Form (mittleres Blech – ca. 20×30 cm) füllen und glatt streichen.
  5. Bei 160°C ca.35 Minuten backen.
  6. Die Käferbohnen pürieren.
  7. Die Himbeeren mit dem Staubzucker verrühren, pürieren und mit den pürierten Käferbohnen und dem Sauerrahm vermengen.
  8. Gelatine in kaltem Wasser einweichen, das Obers steif schlagen und kühl stellen.
  9. Gelatine ausdrücken und im Rum auflösen und in die Käferbohnen-Himbeer-Creme rühren.
  10. Schlagobers mit dem Handmixer (ich nehme da meinen Kenwood-Liebling) cremig steif schlagen.
  11. Nun auch das Schlagobers in die Masse unterheben.
  12. Masse auf den Mohnboden in die Form füllen, glattstreichen und für etwa 4-5 Stunden kühl stellen.

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So jetzt könnt ihr die Schnitte ganz einfach in Stücke schneiden oder ihr nehmt einen kleinen Edelstahlring und stecht runde Kreise aus (die Überbleibsel werden dann gleich so vernascht).

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

 

 

Süsse Mehlspeisenküche! Buchteln mit Ingwer-Marillen und Vanille-Kardamom-Sauce

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Buchteln – ein Klassiker in der süßen Mehlspeisenküche! ❤

Meine liebe Uroma war schon eine wahre Meisterin im Buchteln backen und hat ihre Liebe zu diesem Handwerk an meine Mama und mich weitergegeben. Meine Familie ist ganz verrückt nach guten, fluffigen Buchteln und die Prachtstücke sind immer gern am Kaffeetisch gesehen!

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Ein altmodisches Rezept, das aber bis heute nichts an Schönheit verloren hat.

Diese neue Variante mit den pochierten Ingwer-Marillen und der Vanille-Kardamom-Sauce wird euren Geist und Gaumen verzaubern.

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Klassisch werden bei uns die Buchteln aber auch mit guter Marillenmarmelade gefüllt und gebacken (mein Bruder und mein Papa mögen auch die gefüllte Variante mit Nutella sehr gerne). Also füllt die Buchteln nach Lust und Laune oder gebt unter den Buchteln eine aromatische Obstschicht.

Aber eins ist bei uns immer am Start: eine gute Vanillesauce! Mit oder ohne Kardamom ist euch überlassen – cremig und aromatisch soll sie sein.

Für diesen süßen Zauber hab ich am Wochenende zum ersten Mal mein neues Gmundner Geschirr ausgepackt. Meine Familie und ich sind wieder einmal hin und weg und unser Kaffeetisch erstrahlt im neuen blumigen Glanz.

Meine liebe Schwägerin Sandra und ich sind ganz verliebt in das Streublumen Design und schlürfen ab sofort unseren täglichen Kaffee aus der hübschen Cappuccino-Tasse. So kann der Tag nur gut und blumig starten!

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So wie die Buchteln ein Klassiker in der Mehlspeisenküche sind , so sind die Streublumen ein wahrer Klassiker in der Keramikwelt von Gmundner! Also wie ihr seht, haben sich heute zwei bezaubernde österreichische Klassiker vereint und ein wunderbares Zusammenspiel am Tisch ist entstanden.

Ich hab mich ja ganz besonders in den Streublumen Krug verguckt und würde diesen am liebsten gar nicht mehr aus meinen Händen geben. Man kann ihn wunderbar als hübsche Blumenvase benutzen oder auch für die Vanillesauce ist der Krug einfach perfekt.

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Bei mir befinden sich ja immer (wirklich immer) hübsche Blümchen am Esstisch. Einfach weil ich’s so schön find und es mich glücklich macht!

Und jetzt darf ich meinen Liebsten auch noch Kaffee und Kuchen auf Blümchen-Geschirr servieren. Was für ein Glück!

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Lasst uns buchteln!

Hier das Rezept:

Zutaten:

Für die Buchteln: 

  • 5oo g Weizenmehl
  • 30 g Germ
  • 100 g Butter
  • 250 ml Milch
  • 80 g Zucker
  • 2 Eier
  • Abrieb 1/2 Bio Zitrone
  • 1/2 TL Vanille, gemahlen
  • eine Prise Salz
  • Butter für die Form und zum Bestreichen

Für die Marillen:

  • 20 Marillen
  • 1 EL fein geschnittener Ingwer
  • 200 g Zucker
  • 200 ml Wasser
  • 2-3 Thymianzweige, Blättchen abgezupft
  • 1/4 TL Vanille, gemahlen

Für die Vanille-Kardamom-Sauce:

  • 500 ml Milch
  • 2 Eidotter
  • 2-3 TL Maizena
  • 60 g Zucker
  • 1 TL Vanille, gemahlen
  • 3 Kardamomkapseln

Zubereitung:

Buchteln

  1. Mehl in eine große Rührschüssel geben.
  2. Butter schmelzen, Milch zugeben und lauwarm erhitzen. Germ darin auflösen.
  3. Milchmischung, Eier, Zucker, Vanille, Zitronenabrieb und Salz zum Mehl geben.
  4. Zu einem glatten, geschmeidigen Teig abschlagen (nach Bedarf noch ein bisschen Mehl zugeben).
  5. Den Teig auf einer Arbeitsfläche noch einmal mit den Händen durchkneten.
  6. Den Teig zugedeckt ca. 40-50 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Marillen

  1. Wasser mit Zucker und Ingwer aufkochen lassen und 5 Minuten leicht köcheln.
  2. Marillen halbieren und entkernen. Marillen mit Vanille und Thymian in den heißen Sirup legen und 10-15 Minuten ziehen lassen.
  3. Abkühlen lassen.
  4. Eine große Form (oder zwei kleinere) mit Butter ausstreichen und die Marillen aus dem Sud heben und am Boden verteilen.

Buchteln formen und backen

  1. Den Teig auf eine Arbeitsfläche stürzen und in Portionen von je ca. 50 g aufteilen. Diese zu runden Bällchen formen und auf die Marillen in die Form setzen.
  2. Erneut ca. 20 Minuten gehen lassen.
  3. Die Buchteln mit flüssiger Butter bestreichen und bei 180°C ca. 40 Minuten lang backen, bis sie schön goldgelb sind.
  4. Etwas abkühlen lassen und vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

Sauce

  1. Milch mit den Kardamomkapseln und Vanille in einem Topf erwärmen, etwas ziehen lassen und aufkochen.
  2. Eidotter mit Zucker und Maizena cremig verrühren. Sobald die Milch aufgekocht ist, die Eidottermischung unterrühren.
  3. Unter ständigem Rühren so lange erwärmen, bis die Sauce eine cremige Konsistenz hat.
  4. Die Buchteln noch warm mit der Sauce servieren.

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Habt ein schönes, süßes Wochenende! ❤

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

 

 

Wir schmelzen dahin! Schoko-Bananen-Waffeln mit Vanilleeis

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Am Sonntag gab es bei uns dieses himmlische Dessert zum Wegschmelzen! ❤

Wie lieben Waffeln und wir lieben Eis – also eine perfekte Nachspeise für einen gemütlichen und süßen Nachmittag mit der Familie.

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Dieses Vanilleeis gehört bei uns schon fast zur Familie. Es wurde schon sehr (wirklich sehr oft) gezaubert und mit Genuss verspeist. Wir lieben dieses Eisrezept einfach, weil es so schön cremig ist. Vanilleeis ist ein Klassiker. Eine cremige Kugel davon passt zu jeder Jahreszeit – ob es draußen warm oder kalt ist, dieses Eis schmeckt doch einfach immer göttlich!

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Dieses einfache Vanilleeis- Rezept ist jedoch nur richtig gut mit einer Eismaschine herzustellen. Also falls dieses Familienmitglied bei euch noch fehlt, dann macht euch schnell auf die Suche nach eurem Schatz! Ich kann nur sagen, dass ich meine Eismaschine in den letzten Jahren so sehr in mein Herz geschlossen habe und es einfach ein wundervolles Gefühl ist, immer die Aussicht auf selbstgemachtes Eis zu haben.❤

Ich habe vor einigen Jahren zum Geburtstag eine KitchenAid mit einem Speiseeisbereiter bekommen und ich bin meinen Eltern noch heute dankbar für dieses Geschenk.

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Am liebsten genießen wir dieses Eis mit einem leckeren Kuchen oder mit knusprigen und noch warmen Waffeln. Aber auch einfach mit etwas Obst  – wie mit frischen Erdbeeren… unschlagbar köstlich!

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Bei uns in der Familie sind Waffeln heiß begehrt. Am Wochenende machten wir uns wieder einmal einen gemütlichen und süßen Nachmittag mit diesen frisch gebackenen Schoko-Bananen-Waffeln. Für meine belgischen Waffeln verwende ich immer mein Lieblingsgrundrezept und füge nach Lust und Laune noch zusätzliche Zutaten hinzu. Diesmal hab ich mich für geschmolzene dunkle Schokolade, gehackte Pekannüsse und frische Bananenstückchen entschieden. Die Familie und ich waren restlos beglückt!

Für gute Waffeln braucht man natürlich auch ein gutes Waffeleisen!

Bei Hagen Grote findet ihr hier viele hochwertige Waffeleisen. Ich kann mein belgisches Waffeleisen nur wärmstens empfehlen. Die Bedienung ist wirklich sehr simpel und dank der hohen Leistung ist die gewählte Backtemperatur von 150° bis 230 °C ganz schnell erreicht. Dann heißt es nur noch Teig einfüllen und in nicht einmal 4-5 Minuten sind die ersten Waffeln fertig.

Wie ihr seht ist Hagen Grote ein Unternehmen, das auf hochwertige Produkte rund um die Themen Kochen und Backen spezialisiert ist. Man erhält hier sowohl Küchengeräte, als auch das nötige Zubehör.

Ganz speziell der Backbereich wurde vor kurzer Zeit erweitert. Also wenn ihr auf der Suche nach einem besonderem Gewürz seid, dann werdet ihr in diesem Spezial-Versandhaus  bestimmt fündig. Der aromatische echte Tahiti-Vanillezucker verzaubert mein Vanilleeis und ich verwende ihn nur zu gerne in meiner Küche.

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Ran an die Waffeln!

Hier das Rezept:

Zutaten (für ca. 12 Waffeln):

Für die Waffeln:

  • 2 Eier
  • 125 g Butter
  • 250 ml Milch
  • 200 ml Wasser
  • 12 g Germ (frisch)
  • 100 g Zucker
  • 1/4 TL Vanille, gemahlen
  • 1/4 TL Salz
  • 200 g Weizenmehl
  • 200 g Dinkelmehl
  • 150 g dunkle Schokolade
  • eine große Handvoll Pekannüsse
  • 1 große Banane

Für das Eis:

  • 2 Eier
  • 150 g Zucker
  • 500 ml Schlagobers (Sahne)
  • 250 ml Milch
  • 1/2 TL Vanille, gemahlen

Zubereitung:

Eis

  1. Für das Eis die Eier mit dem Zucker und Vanille cremig rühren (mit dem Mixer).
  2. Die Milch und Obers langsam unterrühren.
  3. Die Masse in die Eismaschine füllen und ca. 20-30 Minuten lang gefrieren lassen.
  4. Dann in einen vorgefrorenen Behälter umfüllen und für mind. 2-3 Stunden tiefkühlen.

Waffeln

  1. Die Eier trennen.
  2. Die Butter schmelzen, mit Milch und Wasser mischen und handwarm erhitzen.
  3. Germ in eine Schüssel bröckeln, die Milchmischung dazugießen und Germ darin auflösen.
  4. Eidotter, Salz, Zucker, Vanille und Mehl hinzufügen und zu einem glatten Teig verrühren.
  5. Eiklar zu Schnee schlagen und behutsam unter den Teig heben.
  6. Den Teig ca. 20 Minuten gehen lassen.
  7. Die Schokolade hacken und über eine Wasserbad schmelzen. Die Banane in dünne Scheiben schneiden. Die Nüsse grob hacken.
  8. Schokolade, Nüsse und Bananen unter den Teig ziehen.
  9. Das Waffeleisen erhitzen, mit etwas flüssiger Butter bestreichen (einmal zu Beginn reicht normalerweise aus).
  10. Die Waffeln 4-5 Minuten goldbraun und knusprig ausbacken (die fertigen Waffeln auf einen Teller geben und bis alle Waffeln gebacken sind, im Ofen warmstellen).

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Die warmen Waffeln mit dem Vanilleeis und nach Belieben ein paar frischen Erdbeeren und Bananenscheiben servieren.

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Meine Liebe zu Waffeln hab ich vor ein paar in Frankreich entdeckt. Ich habe ein einige Monate dort gelebt und bin auf den vielen Märkten erst so richtig auf den Geschmack von frisch gebackenen, dicken Waffeln gekommen.

Dort hab ich sie am liebsten mit Maronencreme, Schokosauce, Sahne mit Erdbeeren oder einfach nur mit Zimtzucker vernascht.

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Für meine Familie und mich probiere ich immer wieder gerne neue Waffelvarianten aus und verzaubere damit unsere hungrigen Mäulchen!

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

 

 

Süsses Glück! Erdbeer-Mandel-Torte mit Mascarponecreme

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Saftige Mandelböden, eine herrliche Mascarponecreme und frische Erdbeerchen vom Garten! ❤

Ach wer kann da schon widerstehen? Also wir auf gar keinen Fall… und schon ist das zweite Stückchen Torte auf dem Teller.

Diese Torte im Half-naked-Look hat uns dieses Wochenende versüßt und glücklich gemacht. Ich finde den Half-naked-Look ja einfach bezaubernd schön. Es sieht so herrlich unperfekt aus, dass es schon wieder perfekt erscheint. Dieser Tortenlook erfordert nicht viel Aufwand, ist schnell gemacht und sieht doch fantastisch aus.

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Neben dieser wunderbaren Frühlingstorte darf ich euch heute ein ganz besonderes Schmuckstück unter all den Tortenbüchern vorstellen.

Eine ganz liebe Freundin von mir hat vor ein paar Wochen ihr erstes Buch auf den Markt gebracht und uns alle restlos begeistert.

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Ich bin ja immer noch sprachlos wie schön das Tortenbuch „Meine kreative Tortenwerkstatt“ von Judith Bedenik geworden ist.

Dieses Wochenende hab ich mir das Buch geschnappt und einige Stunden damit im Hängesessel verbracht. Dabei hab ich all die wunderschönen Bilder bestaunt und mir gleich meine Lieblingsrezepte rausgesucht (und da gibt es ganz schön viele).

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Gemeinsam mit ihrem Freund Patrick hat Judith ihre Torten perfekt in Szene gesetzt. Beim ersten Durchblättern sieht man sofort, wie viel Liebe zum Detail in jedem Bild steckt. Als Dekoration dienten der lieben Judith hauptsächlich Blumen und Blüten aus dem Garten sowie Fundstücke, die sie größtenteils auf ihren Reisen entdeckte und eine große Bedeutung für sie haben.

Ich hab mich gleich auf den ersten Blick in die süßen Torten mit der zarten Blumendeko verliebt und ganz besonders die Erdbeer-Mandel-Torte in mein Herz geschlossen.

Genau nach meinem Geschmack hat Judith ihre Torten kreiert – ohne Fondant, ohne Lebensmittfarben oder viel zu süße Buttercremes. Das ist mir persönlich auch ganz, ganz wichtig, daher lieb ich diese Tortensammlung sehr!

In dem Buch findet ihr über 25 köstliche Rezepte mit besonderen Zutaten wie Maronen, Feigen, Mandelnougat, Brombeer-Curd oder selbstgemachter Erdnuss-Creme.

Die Auswahl fällt da gar nicht so leicht….

Eine Zitronen-Joghurt-Torte oder ein Naked Cake mit Erdbeeren im Frühling

Eine Pfirsich-Himbeer-Eistorte oder ein Berry-Cherry-Cheesecake im Sommer

Ein Zimt-Pancake-Törtchen oder eine Zucchini-Feigen-Torte im Herbst

Ein Maroni-Schoko-Törtchen oder ein Bananen-Karamell-Torte im Winter

…bei mir sind schon so einige Torten auf meine Unbedingt-Backen-Liste gewandert!

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Liebe Judith, ich freu mich riesig für dich und dass ein Traum von dir in Erfüllung gegangen ist. Deine Tortenwerkstatt wird bei mir ein ganz wertvolles Plätzchen bekommen und ich freu mich schon sehr, weitere Rezepte zu probieren.

Wenn ihr jetzt Lust auf mehr wundervolle Tortenbilder bekommen habt, dann husch ab auf Judiths Blog Kuchenduft und Törtchenzauber. Hier verzaubert uns Judith mit all ihren süßen Leckereien!

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Holt euch dieses Tortenglück nach Hause!

Hier das Rezept: (aus dem Buch „Meine kreative Tortenwerkstatt“ – ein ganz klein wenig von mir abgewandelt)

Zutaten: (für eine Torte 15 cm)

Für die Tortenböden:

  • 4 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 65 g weiche Butter
  • 150 g Rohrrohrzucker
  • 1 TL Vanillezucker
  • 130 ml Milch
  • 60 g gemahlene Mandeln
  • 170 g feines Dinkelmehl
  • 1/2 TL Backpulver

Für die Creme:

  • 300 g Mascarpone
  • 50 g Puderzucker
  • 2 TL Vanillezucker
  • 300 ml Obers (Sahne)
  • 300 g frische Erdbeeren
  • 3-4 EL Erdbeermarmelade

Zubereitung:

Tortenböden

  1. Eier trennen und Eiklar mit einer Prise Salz zu Schnee schlagen.
  2. Butter mit Zucker und Vanille schaumig schlagen.
  3. Eidotter einzeln unterrühren.
  4. Ein wenig Milch hinzugeben und kurz weitermixen.
  5. Mehl mit Mandeln und Backpulver mischen und abwechselnd mit der Milch unter die Butter-Ei-Masse heben.
  6. Zum Schluss den Eischnee vorsichtig unterheben.
  7. Den Teig gleichmäßig auf zwei eingefettete Tortenformen aufteilen.
  8. Bei 180°C 30 Minuten backen. Danach die Temperatur auf 170°C reduzieren und weitere 10 Minuten backen. Mit einem Stäbchen prüfen, ob der Teig durchgebacken ist.
  9. Die Formen aus dem Ofen nehmen und ca. 10 Minuten abkühlen lassen.
  10. Dann die Böden aus den Formen nehmen und auf einem Gitter abkühlen lassen.

Creme

  1. Mascarpone in eine Schüssel geben, Zucker und Vanille dazugeben und verrühren.
  2. Obers steif schlagen und unter die Mascarponecreme heben.

Torte zusammensetzen

  1. Tortenböden waagrechte halbieren.
  2. Erdbeeren in Scheiben schneiden.
  3. 1 EL Marmelade auf den untersten Tortenboden streichen, dann 3-4 EL der Creme darauf verstreichen. Mit Erdbeerstückchen belegen.
  4. Zweiten Boden darauflegen und den Vorgang 2-mal wiederholen.
  5. Die Torte oben und seitlich mit einer Schicht Creme bestreichen.
  6. 15 Minuten in den Kühlschrank stellen.
  7. Danach mit einer weiteren Schicht Creme einstreichen.
  8. Um den Half-naked-Look zu erzeugen, eine kleine Streichpalette seitlich bei der Torte anlegen und währenddessen den Tortenteller drehen, bis Stellen von der Torte sichtbar werden.
  9. Die Torte mit Blumen oder Erdbeeren dekorieren.
  10. Bis zum Servieren kühl stellen.

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Habt noch einen wundervollen, süßen Frühlingssonntag! ❤

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤