Ein Hauch Indien auf dem Teller! Tandoori-Fleischbällchen

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Rundum köstlich ❤ Heute bleiben wir am Ball und lassen es uns gut gehen!

Diese aromatischen runden Bällchen entführen uns in eine Welt der Gewürze und lassen unsere Mäulchen strahlen!

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Wie ihr ja schon wisst, hab ich eine kleine aber feine Vorliebe für die indische Küche und kreiere dafür immer wieder gerne meine eigenen Lieblingsgerichte. Diese Tandoori-Fleischbällchen hab ich am Wochenende für meine Familie gezaubert und die Tellerchen waren im Nu leergeputzt. Na das ist doch ein gutes Zeichen!

Die Zubereitung ist ganz simpel: Gutes Rinderfaschiertes wird mit Ei, eingeweichtem Brot, Knoblauch, Ingwer, Tandoori-Gewürz und Tomatenmark  vermischt.

Das Tandoori-Masala Gewürz von Sonnentor ist eine klassisch indische Gewürzkomposition, die Tiefe, Farbe und Schärfe hat. Paprika und Kurkuma zaubern die tieforange Farbe und gemeinsam mit Koriander, Zimt und Kardamom entsteht der charakteristische Geschmack. Ein Gedicht für Gaumen und Augen!

Sind unsere Bällchen fertig gerollt ?

Dann ab in die Pfanne damit, rundum gut anbraten und schnell wieder raus damit (damit sie uns nicht zu trocken werden).

Der Bratensatz dient dann gleich zur Herstellung unserer aromatischen Sauce. Eine ordentliche Portion Knoblauch und Ingwer wird mit den Gewürzen angeschwitzt, dann kommt unsere cremige Kokosmilch ins Spiel und zaubert uns eine aromatische Sauce. Gut abgeschmeckt und mit frischem Spinat und Petersilie verfeinert wird dieses Gericht zum Hochgenuss.

Meine Tandoori-Bällchen werden ganz klassisch mit Basmatireis im Schälchen serviert.

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Ich hatte hier wieder einmal das schöne Vergnügen ausgezeichnetes Rinderfaschiertes vom Charolais Rind für mein Gericht zu verwenden. Ich hab euch ja schon öfters vom Prime Beef Zederberghof erzählt. Na wisst ihr noch?

Wollt ihr auch in diesen Fleischgenuss kommen? Dann leg ich euch Prime Beef ganz nah ans Herz. Schaut doch einfach mal hier rein und informiert euch. Lasst euch auch ein persönliches Fleischpaket zusammenstellen und beglückt damit eure Liebsten.

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Ein schneller Gaumenschmaus, der die ganze Familie glücklich und zufrieden macht!

Hier das Rezept:

Zutaten:

Für die Fleischbällchen:

  • 500 g Rinderfaschiertes
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 TL Ingwer, frisch gerieben
  • 1 EL Tomatenmark
  • 2 TL Tandoori-Gewürz (z.B. von Sonnentor)
  • eine große Handvoll Petersilie, frisch gehackt
  • 1 Ei
  • 1 Semmel (in 50 ml Milch eingeweicht)
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • 2 EL Öl zum Anbraten

Für die Sauce:

  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 cm Ingwer, frisch gerieben
  • 1 EL Tandoori-Gewürz (z.B. von Sonnentor)
  • 2 EL Tomatenmark
  • 400-500 ml Kokosmilch
  • 100 ml Obers
  • Saft einer 1/2 Zitrone
  • eine große Handvoll frischer Spinat
  • eine Handvoll Petersilie, frisch gehackt
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • eine Prise Zucker
  • Chiliflocken, nach Belieben
  • eine Handvoll Mandelblättchen, geröstet
  • 1 Stange Frühlingszwiebel, in Ringe geschnitten

Zubereitung:

  1. Das Fleisch in eine große Schüssel geben.
  2. Alle anderen Zutaten zugeben und mit den Händen gut durchmischen. Würzig abschmecken.
  3. Aus der Masse kleine Bällchen formen.
  4. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Bällchen darin rundum anbraten (5-7 Minuten).
  5. Die Bällchen aus der Pfanne nehmen und auf einen Teller geben.
  6. In dem Bratfett die gehackten Knoblauchzehen und Ingwer anschwitzen.
  7. Tandoori-Gewürz und Tomatenmark zugeben und kurz mitrösten.
  8. Mit Kokosmilch aufgießen.
  9. 10 Minuten leicht köcheln lassen. Mit Obers und Zitronensaft verfeinern.
  10. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und nach Belieben Chili abschmecken.
  11. Zum Schluss den frischen Spinat und die gehackte Petersilie untermengen.
  12. Die Fleischbällchen wieder zurück in die Pfanne geben und in der Sauce ca. 5 Minuten ziehen lassen.
  13. Die Fleischbällchen mit der Sauce, den Frühlingszwiebel  und gerösteten Mandelblättchen servieren.

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

 

Fernweh-Ahoi! Garnelen-Curry mit Kokosmilch und Limette

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Euch plagt Fernweh? Da wüsste ich was! Wie wärs mit einem exotischen Garnelen-Kokosmilch-Curry? ❤

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Garam Masala, Ingwer, Chili, Knoblauch, Limette und Kokosnuss würzen dieses herrliche Curry. Glaubt mir, da will niemand mehr so schnell weg!

Dieses schnelle Gericht kommt schon seit einigen Jahren immer wieder einmal in unsere Schüsselchen und verzaubert uns jedes Mal aufs Neue! Besonders jetzt in der kalten Jahreszeit essen wir diesen Heißmacher ganz sehr gerne.

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Für dieses heiße Curry verwende ich am liesbten Garam Masala. Die orientalische Mischung aus gerösteten Gewürzen kommt in Indien unserem Salz und Pfeffer gleich. Kaum ein Curry, Gemüse- oder Reisgericht, das nicht damit abgeschmeckt wird und von seiner warmen, vielschichten Würze profitiert. Wörtlich übersetzt heißt Garam Masala soviel wie „heißes Gewürz“. Na unsere Seelen hat dieses Curry gleich beim ersten Löffel erwärmt!

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Garnelen kommen bei uns eher selten auf den Tisch. Wenn ich damit etwas zaubere, achte ich immer besonders auf die Qualität. Wahrer Genuss entfaltet sich ja erst im Einklang mit der Natur. Deshalbt schaue ich immer auf nachhaltige und umweltschonende Produktion (z.B. yuunmee) Denn wir wissen ja: Nur mit gutem Gewissen schmeckt’s gut!

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Ich bin ja nicht gerade die schärfste Esserin. Also halt ich mich beim Chili immer lieber ein wenig zurück. Hier beim Curry nehme ich eine gaaanz kleine Chilischote. Das reicht mir dann auch schon. Ihr könnt die Schärfe eures Currys natürlich nach euren Belieben bestimmen.

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Na Currylust bekommen?

Hier das Rezept:

Zutaten: (für 4 Portionen)

  • 1 Bund Jungzwiebel
  • 1/2 Lauchstange
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 kleine Chilischote
  • 1 TL Ingwer, frisch gerieben
  • 500 g Garnelen (am besten Bio-Qualität)
  • 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
  • 2 Bio-Limetten
  • 1 EL Kokosraspel
  • 1 1/2 TL Garam Masala (z.B. von world of oz)
  • 1/2 Ananas, frisch
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • 2 EL Erdnussöl

zum Bestreuen:

  • eine kleine Handvoll Erdnüsse, grob gehackt
  • etwas Petersilie, frisch gehackt

Zubereitung:

  1. Jungzwiebel und Lauch in Ringe schneiden.
  2. Knoblauch und Chilischote fein hacken.
  3. Ananas schälen, Strunk entfernen und in Würfel schneiden.
  4. Erdnussöl in einem Wok erhitzen. Knoblauch, Ingwer und Chili darin anbraten. Garnelen dazugeben und 3-4 Minuten mitbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Garnelen aus dem Wok nehmen und beseite stellen.
  5. 1 EL Erdnussöl in den Wok geben. Jungzwiebel und Lauch darin anschwitzen. Mit Garam Masala bestreuen und kurz mitanschwitzen. Mit Kokosmilch aufgießen und 5 Minuten köcheln lassen.
  6. Limettensaft und etwas Abrieb und die Kokosflocken zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und je nach Konisistenz noch 2-3 Minuten köcheln lassen.
  7. Die Garnelenmischung wieder in den Wok geben. Zuletzt die Ananasstücke unterrühren.
  8. Curry in Schüsselchen anrichten und mit Erdnüsse und gehackter Petersilie bestreut servieren.

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Dazu serviere ich am liebsten noch leicht parfümierten Basmatireis. Dafür einfach Basmatireis wie gewohnt kochen, jedoch 3-4 Ingwerscheiben und eine angedrückte Knoblauchzehe dazugeben. Also einfach Basmatireis in einen Topf geben und Wasser (etwa 1 1/2 Menge vom Reis) dazugießen. Leicht salzen und aufkochen lassen. Dann Knoblauch und Ingwer dazu.  Alles einmal durchrühren und den Deckel drauflegen. Bei kleiner Hitze zugedeckt jetzt einfach ca. 10-13 Minuten ziehen lassen.

Den Deckel abnehmen und den den traumhaften Duft einatmen, der die ganze Küche verzaubert. Herrlich!

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

Ein großes Stück bitte! Raffaello-Kuchen mit Erdbeeren

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Oh jaaa, von diesem Kuchen hätte ich bitte gerne ein ganz großes Stück! ❤ Und mit ganz vielen Erdbeeren oben drauf! So ging es mir als dieser Kuchen auf dem Tisch stand und bereit war vernascht zu werden. Da gab es kein Halten mehr und ich musste mir sofort ein wirklich großes Stückchen davon abschneiden.

Dieser saftige Kuchen ist wirklich ein Schätzchen! Ich liebe ja die Kombination von weißer Schokolade und Erdbeeren und dann auch noch mit Kokosflocken. Huch ich glaub ich träume….  Nein aufwachen Lena, du musst ja diesen Kuchen vernaschen.

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Ich bin ja überhaupt kein Fan von fertigen Süßigkeiten. Snickers, Mars, Bounty, diverses Gummizeugs kommen bei mir nicht in die Tüte.  Im Supermarkt hab ich kein Problem einfach schnurr strax an an der Süßwarenabteilung vorbeizuzischen. Oh Halt! Ich korrigiere mich. Bei Raffaellos und dunkler Schokolade werde ich hin und wieder einmal schwach und greife zu. Dann genieße ich es so richtig und nasche vor mich hin.

Raffaellos mag ich am allerliebsten schön kalt und in Kombination mit frischen Erdbeeren. So ist auch dieser Kuchen entstanden. Ein Hommage an mein Lieblingskonfekt. Die Zubereitung ist wirklich ganz einfach und geht auch ganz schnell von der Hand. Ich denke, dieser Kuchen würde bestimmt auch sehr viel Zuspruch auf einer Kindergeburtstagsparty finden. Ach da hätten die Kinderlein alle gern ein Stückchen davon .

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Also wenn ihr auch Raffaelos mögt, dann werdet ihr diesen Kuchen lieben!

Hier das Rezept:

Zutaten:

  • 150 g Butter
  • 150 g weiße Schokolade, gehackt
  • 4 Eier (in Klar und Dotter getrennt)
  • 150 g Zucker
  • Mark 1 Vanilleschote
  • 150 g Mehl
  • 150 g Kokosflocken
  • 1 Packung Backpulver
  • 150 ml Kokosmilch

Für die Glasur:

  • 100 ml Kokosmilch
  • 150 g weiße Schokolade, gehackt

Außerdem:

  • zwei Handvoll Erdbeeren
  • Kokosflocken zum Bestreuen
  • Raffaello-Konfekt, nach Belieben

Zubereitung:

  1. Butter mit der weißen Schokolde zerlasssen (bei 50°C im Ofen oder bei geringer Hitze am Herd).
  2. Eiklar mit 50 g Zucker zu Schnee schlagen.
  3. Eidotter mit 100 g Zucker und Vanillemark schaumig rühren. Die Schokomischung unterrühren.
  4. Mehl mit Kokosflocken und Backpulver vermischen. Abwechselnd mit der Kokosmilch unter die Eimasse heben.
  5. Zuletzt noch den Schnee unterheben.
  6. Eine Gugelhupfform (ich hab eine Silikonform verwendet) mit Butter austreichen und mit Kokosflocken ausstreuen.
  7. Die Masse einfüllen. Bei 180°C ca. 55-60 Minuten backen (Stäbchenprobe machen).
  8. Den Kuchen in der Form abkühlen lassen und dann auf eine Kuchenplatte stürzen.
  9. Für die Glasur die Kokosmilch erhitzen und die weiße Schokolade darin schmelzen. Glatt rühren und den Kuchen damit begießen.
  10. Mit Kokosflocken, frischen Erdbeeren und nach Belieben mit Raffaello-Konfekt garnieren.

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

 

 

Fruchtig, leichtes Naschvergnügen! Mango-Pina-Colada-Dessert

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Diese Gläschen laden doch wirklich zum Schlemmen ein! Oder was meint ihr?

Darf’s ein bisschen exotisch sein? Dann werdet ihr diese Dessert im Glas Kreation lieben. Da könnte man sich glatt in den Urlaub träumen. Mangos sind ja meine Lieblingsfrüchte unter den Exoten. Schön reif und aromatisch müssen sie sein…. Ich liebe es, mit Mangos süße Köstlichkeiten zu zaubern, aber auch in Salaten verwende ich die tropischen Früchten sehr gerne.  Habt ihr schon meinen Avocado-Mango-Mozzarella-Salat, meine Fischpäckchen mit Mango oder mein Mangochutney probiert?

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Mit frischem Kokosfruchtfleisch garniert, verbirgt sich hier ein feinstes Mango-Ragout unter einer exotisch-fruchtiger Kokos-Joghurt-Creme. Ein perfektes und vor allem leichtes Frühlingsdessert.

Dieses Dessert ist wirklich im Nu gezaubert. Zuerst machen wir ein frisches Mangoragout und füllen es in schöne Gläser. Dann wird noch ruck zuck aus griechischem Joghurt und Kokosmilch eine leichte Creme angerührt. Die Creme hat eine eher flüssigere Konsistenz, die besonders gut zum Mangoragout passt. Da kann man sich herrlich durchlöffeln.  ❤

Ich habe das Dessert noch mit frischem Kokosnussfruchtfleisch garniert. Schaut wunderschön aus und gibt noch den Extra-Kick. Jedoch ist es etwas mühsam die Kokosnuss aufzubrechen und dann dünne Scheiben vom Fruchtfleisch abzuschälen. Die Küche schaut dann aus wie ein Schlachtfeld. Also wenn ihr auch so motiviert seid, dann schnappt euch eine frische Kokosnuss und brecht sie auf. Einfacher geht’s, wenn ihr euch fertige Koksochips kauft und euer Dessert damit verfeinert (werde ich das nächste Mal wahrscheinlich auch machen…).

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Holt euch auch ein bisschen Urlaubsfeeling in eure Gläser!

Hier das Rezept:

Zutaten: (für 4 Portionen)

  • 2 reife Mangos
  • Saft und Abrieb einer Bio-Zitrone
  • 3 EL brauner Rohrzucker
  • 100 ml Orangensaft (oder Mangosaft)
  • 400 g griechisches Joghurt
  • 150-200 ml Kokosmilch
  • 2 EL Vanillezucker
  • 2 EL Kokoslikör (z.B. Malibu)
  • eine frische Kokosnuss oder getrocknete Kokoschips

Zubereitung:

Mangos schälen. Fruchtfleisch in Würfel schneiden. Rohrzucker in einem Topf karamellisieren lassen und mit Orangensaft ablöschen. Die Mangowürfel und Zitronensaft mit Abrieb einrühren und ca. 30 Minuten ziehen lassen.

Für die Creme Joghurt mit Kokosmilch, Vanillezucker und Kokoslikör verrühren.

Mango-Ragout in Gläser verteilen, Joghurt-Kokos-Creme daraufgeben. Das Dessert für mind. 2 Stunden kühl stellen.

Die frische Kokosnuss aufbrechen (mit Messer und Hammer oder Nudelholz) und dünne Scheiben vom Fruchtfleisch abschälen. Oder ihr macht es euch gleich einfacher und nehmt fertige Kokoschips.

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Die Creme mit dem Kokosfruchtfleisch garnieren und servieren.

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Bon appétit, meine Lieben!

Lasst es euch gut gehen!

Lena ❤

 

Frühlingsfrisch! Karotten-Kokosmilch-Suppe mit Forellen-Bärlauch-Stangerl

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Heute kommt wieder mal der Frühling auf den Tisch! ❤ Ach diese Jahreszeit ist einfach herrlich.

Karotten sind bei uns gerade in aller Munde! Wir lieben dieses vielseitige Gemüse, da es ganz schön viel drauf hat. Gestern hab ich euch schon meinen geliebten Karottenkuchen vorgestellt und weil das noch längst nicht reicht, hab ich heute eine köstliche Suppe für euch.

Dieses Süppchen gehört zu meinen absoluten Lieblingen wenn wir von Suppen sprechen. Sie ist wunderbar cremig, extrem gesund und dazu noch ganz leicht zu zaubern. Anstatt Obers oder Milch nehmen wir eine aromatische Kokosmilch. Etwas frischer Ingwer verleiht dem Süppchen eine leichte Schärfe, die ich so gern hab.

Und weil der Bärlauch gerade auch noch Saison hat und meine liebe Mama eine ganze Packung mit nach Hause gebracht hat, gibt’s noch schnell ein paar knusprige Filoteig-Stangerl dazu. Diese füllen wir mit geräuchertem Forellenfilet, Bärlauch und ein paar Knollenselleriestreifen. Eine wunderbare Beilage zu dem cremigen Süppchen.

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Probiert dieses frühlingsfrische Gericht aus und verwöhnt damit eure Liebsten!

Hier das Rezept:

Zutaten: (für ca. 6 Portionen)

Für die Suppe:

  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 1/2 TL Kurkuma
  • 600 g Karotten
  • ca.600-800 ml Gemüsebrühe
  • 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
  • Saft einer halben Zitrone
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • Olivenöl

Für die Stangerl:

  • 1 geräuchertes Forellenfilet
  • 50 g Sellerie
  • eine Handvoll Bärlauch (ca. 50 g)
  • Saft einer halben Zitrone
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • Chiliflocken
  • Olivenöl zum Bestreichen
  • Filoteig (ca. 8 Blätter)

Zubereitung:

Für die Suppe

Den Zwiebel und die Knoblauchzehen hacken. In einem großen Topf etwas Olivenöl erhitzen und Zwiebel und Knoblauch darin glasig anschwitzen. Karotten schälen und in Scheiben schneiden. Karotten mit dem geriebenen Ingwer und Kurkuma in den Topf geben und kurz mit anschwitzen. Mit Gemüsebrühe aufgießen und ca. 15 Minuten leise köcheln lassen.

Die Suppe mit dem Mixstab grob pürieren. Kokosmilch zugeben und nochmal fein pürieren. Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.

Für die Stangerl

Forellenfilet in kleine Stücke schneiden. Sellerie schälen und in feine Streifen schneiden. Bärlauch auch in feine Streifen schneiden.

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Alles vermischen und mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Chili abschmecken.

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Je zwei Filoteigblätter übereinander legen (dazwischen mit etwas Olivenöl bestreichen). Einmal diagonal halbieren. Auf jedes Dreieck einen Streifen Fülle auftragen.

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Die Ränder mit Olivenöl bestreichen und von der Längsseite her aufrollen. Die Stangerl auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Mit etwas Olivenöl bestreichen und nach Belieben mit Chiliflocken bestreuen.

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Die Stangerl bei 180°C ca. 20 Minuten lang knusprig backen.

Die Suppe in Teller anrichten und mit den Stangerl servieren. Nach Belieben die Suppe noch mit etwas frischen Bärlauch oder Rettich-Kresse anrichten.

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

 

 

 

Tut Körper und Seele gut! Gemüsecurry mit Kokosmilch und Cashewnüssen

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Heute habe ich ein supergesundes Gericht für euch, das bei uns oft den Tellern landet. Es ist wirklich schnell und einfach gezaubert und schmeckt toll!

Ich finde ja guter Geschmack ist wichtiger als eine Wespentaille. Aber gut, wir haben ja jetzt schon Frühling…. Bei diesem Rezept schmeckt man wirklich nicht, dass an den Kalorien gespart wurde.

Karfiol, Karotten, Kohlrabi, Zucchini – kennt man. Ingwer, Kurkuma, Curry, Kokosmilch – schmeckt man. Cashewnüsse, Rettich-Kresse und Chia-Samen darüber will man. Unbedingt. ❤

Wichtig ist, dass ihr die Gewürze zuerst in Öl anröstet. Dann kommen die fein geschnittene Zwiebel und der Knoblauch dazu, außerdem etwas frischer Ingwer. Alles zusammen lasse ich etwa zwei Minuten schmoren. Dann gebe mein Gemüse (jetzt im Frühling nehme ich Karotten, Karfiol, Kohlrabi und Zucchini) dazu. Nun verrühre ich alles im Topf, damit das Gemüse gut von den Gewürzen parfümiert wird. Nur noch mit Gemüsebrühe und Kokosmilch aufgießen und leicht köcheln lassen, bis das Gemüse knackig gar ist. Gut abschmecken und fertig! Seht ihr, das geht doch ganz schnell!

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Viel Gemüse und Gewürze machen dieses Curry supergesund. Die Cremigkeit der Sauce bekommen wir durch die Kokosmilch (nehmt keine Light-Variante). Ach wir lieben dieses Gericht!

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Habt ihr auch Lust auf ein leckeres Curry bekommen?

Hier das Rezept:

Zutaten: (für 4 Portionen)

  • 1 rote Zwiebel
  • 4 Knoblauchzehen
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 2-3 Karotten
  • 1/2 Karfiol
  • 1 Zucchini
  • 1/2 Kohlrabi
  • 2 TL Kurkuma
  • 1 TL Curry
  • Chiliflocken
  • Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  • 150 ml Gemüsebrühe
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 1 Zitrone, Saft
  • eine Handvoll Cashewnüsse
  • frische Rettichkresse
  • 3-4 TL Chiasamen
  • Öl zum Anbraten (z.B. Erdnussöl)

Zubereitung:

Zwiebel in Würfel schneiden. Knoblauch hacken. Etwas Öl in einem Wok erhitzen und die Gewürze darin anrösten. Zwiebel, Ingwer und Knoblauchwürfel  zugeben und glasig anschwitzen. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Karotten in Scheiben schneiden. Karfiol in Röschen zerteilen und den Kohlrabi klein würfeln. Das Gemüse in den Wok geben und durchmischen. Mit Gemüsebrühe und Kokosmilch aufgießen und bei mittlerer Hitze ca. 15-20 Minuten leicht köcheln lassen. Von der Zucchini feine Streifen abschälen und in den letzten 2-3 Minuten zugeben. Mit Salz, Pfeffer, Chili und Zitronensaft abschmecken.

Zuletzt noch die Cashewnüsse und die Chia Samen untermengen.

Alles noch großzügig mit Rettichkresse bestreuen und servieren.

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Dazu serviere ich am liebsten noch leicht parfümierten Basmatireis. Dafür einfach Basmatireis wie gewohnt kochen, jedoch 4-5 Ingwerscheiben und eine angedrückte Knoblauchzehe dazugeben. Also einfach Basmatireis in einen Topf geben und Wasser dazugießen. Leicht salzen und aufkochen lassen. Dann Knoblauch und Ingwer dazu.  Alles einmal durchrühren und den Deckel drauflegen. Bei kleiner Hitze zugedeckt jetzt einfach ca. 10-13 Minuten ziehen lassen.

Den Deckel abnehmen und den den traumhaften Duft einatmen, der die ganze Küche verzaubert. Herrlich!

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

 

Herrliches Schlürf-Erlebnis! Schoko-Bananen-Shake mit Kokosschaum

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Heute gibt es Schokobananen! ❤ Ach da leuchten schon die (meine) Augen.

Aber nicht am Spieß sondern im Glas. So gut sag ich euch! Mein Liebster und ich lieben diesen Schoko-Shake. Am liebsten noch mit einem großen Cookie in Begleitung….

So kann der Tag anfangen oder auch zu Ende gehen! Ach diesen Shake kann man zu jeder Tageszeit genüsslich schlürfen. Ein dickflüssiger Shake mit vollem Schoko-Geschmack und auch noch gesund. Und wenn ich gesund sage, dann meine ich gesund und grandios lecker.  Achja, Schokolade macht glücklich und ist deshalb meeega gesund! Glaubt mir da einfach mal!

Dieser Shake ist bei uns so beliebt, da er nicht zu süß ist und durch die Banane so eine tolle Cremigkeit hat. Kinder werden diesen Shake bestimmt auch gerne schlürfen. Na klar, wenn Schoko und Banane im Spiel sind… Da kann ja kein Kind (Erwachsener) widerstehen.

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Lust auf ein schokoladiges Schlürf-Erlebnis?

Hier das Rezept:

Zutaten: (für 4-6 Gläser)

  • 80 g Schokolade (ich nehme gerne eine mit 60-70%)
  • 1 TL Kakao (ungesüßt)
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 250 ml Milch
  • 1 EL Rohrzucker
  • 1 EL Kokosflocken
  • Mark 1 Vanilleschote
  • 2 Bananen
  • 2 TL Chia-Samen
Zubereitung:
Schokolade klein hacken. Kokosmilch mit der Milch, Vanillemark, Kokosflocken und Zucker erhitzen.  Etwa 1/3 davon für den Schaum wegnehmen. Topf vom Herd nehmen, gehackte Schoko, Kakao und Chia-Samen unter die restliche Kokosmilch rühren und darin schmelzen. Mischung für ca. 1 Std. kühlen. Dabei gelegentlich umrühren.
Bananen schälen, in Stücke schneiden und zur eiskalten Kokosmilch-Schoko-Mischung geben. Das Ganze mit einem Pürierstab fein mixen. Milch-Shake in Gläser verteilen.
Die beiseite gestellte Kokosmilch in einem hohen Topf nochmals erhitzen und mit einem Pürierstab schaumig aufmixen. Dabei den Topf etwas schräg halten. Kokosschaum mit einem Löffel abschöpfen und auf dem Bananen-Schoko-Milchshake in den Gläsern verteilen.
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Lasst es euch gut gehen und schlürft euch glücklich!
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Bon appétit, meine Lieben!
Lena ❤

 

 

Karibik-Feeling! Ananas-Mango-Smoothie mit Kokosmilch

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Ich bin ja schon längst wieder urlaubsreif! Ach so ein bis zwei Wochen Urlaub in einem warmen Ländle das wäre schon was Feines! Entspannt am Strand legen und die Seele baumeln lassen…. Das wäre ein Träumchen! Naja, vorstellen kann ich es mir ja einmal… und davon trääääumen! ❤

Ihr merkt, was die winterlichen Temperaturen mit mir machen. Sie wecken die Sehnsucht nach Sonne und Meer … So heute holte ich mir eben die Sonne in mein Smoothie Glas.

Dieser Smoothie verspricht mit frischer Ananas, Mango und Kokosmilch Karibikgeschmack pur.

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Ein echter “Hallo-wach-Smoothie”. Er macht nur wenig Arbeit und ist daher ideal für morgens. Außerdem versüßt er den Tag und bereitet mir immer wieder gute Laune!

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Auch wenn mein Leben momentan etwas stressig ist, hol ich mir eine kleine Auszeit in mein Glas. Mmmhhh, so lässt sich der Tag wenigstens lecker, wenn nicht ganz ausgeschlafen starten.

Habt ihr auch Lust auf Karibik-Feeling?

Hier gibts das Rezept:

Zutaten: (für 4-5 Gläser) 

  • 1 Ananas
  • 1/2 reife Mango
  • 1 kleine Banane
  • 1/2 Limette
  • 1 Orange
  • Mark 1/2 Vanilleschote
  • 5-6 Eiswürfel
  • 1 EL Kokosflocken
  • 300-400  ml gekühlte Kokosmilch
  • ein paar Himbeeren zum Servieren

Zubereitung: 

Die Ananas schälen und den harten Strunk mit einem herausschneiden. Das Fruchtfleisch in Stücke schneiden (ein paar Stücke zum Servieren aufheben). Die Banane und die Mango schälen und in Stücke schneiden. Limette und Orange auspressen und den Saft auffangen.

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Ananas, Banane, Mango Kokosmilch, Kokosflocken, Vanillemark, Orangen- und Limettensaft in den Mixer geben und bei höchster Stufe gründlich pürieren. Das Eis zugeben und cremig mixen. In ein Glas gießen und sofort genießen.

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Nach Belieben noch ein paar Himbeeren hineingeben.

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Bon smoothie, meine Lieben!

Lena ❤

 

 

Heiß geliebt! Rote Linsen – Kokosmilch – Suppe

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Heute habe ich eine meiner absoluten Lieblingssüppchen für euch. ❤ Diese Suppe könnte ich jede Woche essen, da sie einfach so gut ist. Auch mein Liebster löffelt da gerne ein paar Schälchen mehr.

Ich bin ja sowieso ein riesiger Suppenfan und könnte mich an kalten Tagen eigentlich nur davon ernähren.. Aber da hat mein Liebster leider ein Wörtchen dagegen. Na gut, dann gibt es halt nur ein bis höchsten dreimal die Woche eine heißgeliebte Suppe. Im Sommer schaut die Geschichte eh schon wieder anders aus. Da hab ich dann eher Lust auf kühle Salate… Aber jetzt bleiben wir mal bei meiner cremigen Linsen – Kokosmilch – Suppe.

Wir lieben die Kombination von roten Linsen mit den aromatischen Gewürzen, den fruchtigen Tomaten und der cremigen Kokosmilch. Ein wirklich tolles Suppenerlebnis. Mit den Gewürzen könnt ihr ruhig etwas großzügiger umgehen und verwendet eine schön cremige Kokosmilch (keine Light Version – schmeckt einfach nicht so gut).  Da die Suppe selbst schon sehr sättigend ist, braucht man dazu eigentlich keine Beilage. Wer möchte, kann aber noch ein paar Scheiben in Olivenöl und Knoblauch angeröstetes Brot dazu servieren.

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Ab zum Suppentopf!

Hier das Rezept:

Zutaten (für 4-6 Portionen):

  • 1 Zwiebel
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1/2 Fenchelknolle
  • 2-3 Karotten
  • 300 g rote Linsen
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 2-3 TL Kurkuma
  • 2 TL Curry
  • ca. 800 ml – 1 l Gemüsebrühe
  • 1 Dose geschälte Tomaten
  • 1 Dose Kokosmilch
  • etwas Zitronensaft
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • etwas Olivenöl

Zubereitung:

Zwiebel und Knoblauch hacken. Fenchel und Karotten in kleine Würfel schneiden. Etwas Öl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin glasig anschwitzen. Das Gemüse zugeben, kurz mitanschwitzen und mit Salz und Pfeffer würzen. Kurkuma, Curry und Ingwer auch kurz mitanrösten und dann mit der Gemüsebrühe aufgießen. Die Linsen zugeben und ca. 10 Minuten leicht köcheln lassen.

Dann die Tomaten unterrühren und weitere 10 Minuten leicht köcheln lassen. Die Suppe pürieren und die Kokosmilch einrühren.  Die Suppe noch einmal erhitzen und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.

Ich habe als Einlage noch ein paar knackig gegarte Brokkoliröschen serviert. Ein paar leicht scharfe Rettichsprossen machen sich auch sehr gut im Süppchen.

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Perfekt dazu gepasst hat auch mein Kartoffelbrot in etwas Knoblauchöl angebraten.  Mhhmmm lecker!

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤

Weiße Weihnachten! Schneeflocken-Baisers

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Kommt alle aus dem Haus!

Die Welt sieht wie gepudert aus!

Der Küchen Atlas Blog hat wieder einmal zu einer tollen Blogparade aufgerufen. Diesmal unter dem Motto „Weiß wie der Schnee“. Na da hab ich mir gleich etwas Besonderes in Weiß überlegt. Eigentlich war ja schon klar, dass es Baisers werden. Für mich sind Baisers einfach die größten Träumchen in Weiß.  Ich habe euch schon öfters erzählt, dass meine Mama und ich alles was mit Baiser zu tun hat einfach liiiieben!

Diese Schneeflocken sind unwiderstehlich (für uns). Sie zergehen wahrlich auf der Zunge und schmelzen nur so dahin.

Die Baiser- Herstellung hat ja manchmal so ihre Tücken. Bis zum Eischnee ist immer alles glatt gegangen, aber aus dem Ofen kommt nur eine zähe Masse..? Wie das nicht mehr passiert, verrate ich euch.

Der Trick an knusprigen, trockenen Baisers, die dann himmlisch weich werden ist…. Ich schlage das Eiklar mit Kristallzucker steif und hebe dann zum Schluss noch etwas gesiebten Staubzucker unter den Schnee. Dann werden sie bei niedriger Temperatur im Ofen getrocknet.  Heißluft solltet ihr hierfür nicht verwenden. Dann wird das Baiser flach. Bei zu hoher Temperatur verbrennt es.

Das war’s! Keine Hexerei wie ihr seht.

Ihr könnt die Baisers sehr gut vorbereiten und gut verschlossen lagern. Da halten sie sich lange und bleiben auch schön trocken.

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Kommt mit ich entführe euch ins Winter-Wonderland!

Hier das Rezept:

Zutaten (für ca. 20-25 Stück – zusammengeklebt)

  • 2 Eiklar
  • eine Prise Salz
  • 75 g Kristallzucker
  • 75 g Staubzucker, gesiebt

für die Füllung:

  • 200 g weiße Schokolade (Kuvertüre)
  • 50 ml Kokosmilch
  • 2 EL Kokoslikör
  • 1/2 Bio-Orange, Abrieb
  • eine Handvoll Kokosflocken

Zubereitung:

Backofen auf 110° C (Ober/Unterhitze) vorheizen.

Eiklar mit einer Prise Salz steif schlagen, dabei nach und nach den Zucker einrieseln lassen. So lange weiterschlagen, bis der Eischnee sehr steif ist.

Dann den gesiebten Staubzucker behutsam untermischen (mit dem Schneebesen oder Gummispachtel).

Die Masse in einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen und damit Tupfen (ca. 2 cm) auf ein mit Backpapier belegtes Blech spritzen. Die Baisertupfen im Ofen ca. 30-35 Minuten trocknen lassen. Fest gewordene Baisers dann vorsichtig vom Papier lösen.

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Für die Füllung:

Die Kuvertüre hacken und in eine Schüssel geben. Kokosmilch mit Likör aufkochen lassen und über die Kuvertüre geben. Orangenabrieb dazu und alles glatt rühren. Creme kühl stellen (ca. 2 Stunden). Creme nochmal glatt rühren.

Auf die Hälfte der Baiser etwas Kokoscreme geben. Restliche Baiser daraufsetzen und leicht andrücken. Die Baiser in Kokosflocken wälzen und kühl aufbewahren.

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Bon appétit, meine Lieben!

Lena ❤


Noch ein kleiner Hinweis!

Mit diesen schneeweißen Baisers nehme ich bei dem Blogevent „Weiß wie der Schnee“ vom Küchen Atlas Blog teil.

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